ROSTOCK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der 18. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik widmet sich der nachhaltigen Gestaltung städtischer Quartiere. Unter dem Motto ‘Sozial – Produktiv – Grün: Quartiere gut gemacht’ werden innovative Ansätze und Strategien zur kooperativen Quartiersentwicklung diskutiert. Experten tauschen sich über Themen wie Leerstandsaktivierung, Hitzeschutz und bezahlbares Wohnen aus.

Der 18. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik, der in diesem Jahr in Rostock stattfindet, steht ganz im Zeichen der nachhaltigen Quartiersentwicklung. Unter dem Motto ‘Sozial – Produktiv – Grün: Quartiere gut gemacht’ werden aktuelle Ansätze und Strategien zur kooperativen Quartiersentwicklung vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, lebenswerte Quartiere zu schaffen, die durch eine aktive Nachbarschaft, inklusive und grüne Aufenthaltsmöglichkeiten sowie kurze Wege geprägt sind.
Ein zentrales Thema des Kongresses ist die nachhaltige und integrierte Gestaltung von städtischen Quartieren und ländlichen Räumen. Dabei werden nicht nur nationale, sondern auch europäische und internationale Perspektiven berücksichtigt. In verschiedenen Foren haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich über Konzepte zur Leerstandsaktivierung, Hitzeschutz in Städten und bezahlbare Wohnformen zu informieren. Diese Themen sind besonders relevant, da sie direkt zur Verbesserung der Lebensqualität in urbanen Räumen beitragen.
Ein weiteres Highlight des Kongresses sind die sogenannten Zukunftsarenen, die in der Stadt Halle und an externen Orten stattfinden. Hier können sich Interessierte zu Themen wie digitale Daseinsvorsorge, neue Stadtquartiere und europäische Zusammenarbeit bei der Stadtentwicklung austauschen. Diese Arenen bieten eine Plattform für den Austausch innovativer Lösungsansätze und die gemeinsame Diskussion über die Zukunft der Stadtentwicklung.
Staatssekretär Dr. Olaf Joachim wird im Rahmen eines Panels mit den Partnern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik über das Quartier als konkrete Handlungsebene für die Umsetzung der ‘gerechten, grünen und produktiven Stadt’ sprechen. Dabei wird er auf die Bedeutung von Demokratie, Teilhabe und einer resilienten, solidarischen Nachbarschaft eingehen. Der Kongress bietet somit eine umfassende Plattform für den Austausch und die Entwicklung neuer Ideen zur nachhaltigen Stadtentwicklung.

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