LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der Deglobalisierung und steigender Zölle müssen Schwellenländer ihre Wirtschaftsstrategien überdenken. Der Fokus verlagert sich zunehmend auf die Binnennachfrage und den intraregionalen Handel. China und Indien stehen an der Spitze dieser Transformation, indem sie ihre technologischen Kapazitäten und Finanzmärkte stärken. Die Frage bleibt, ob diese Länder in der Lage sind, sich in einer weniger globalisierten Welt als attraktive Investitionsstandorte zu behaupten.

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In einer Welt, die sich zunehmend von der Globalisierung abwendet, stehen Schwellenländer vor der Herausforderung, ihre Wirtschaftsstrategien neu auszurichten. Die traditionellen Modelle, die auf den Export von Waren und Dienstleistungen in Industrieländer setzten, geraten durch Zölle und Handelsbarrieren unter Druck. Schwellenländer wie China und Indien sind gezwungen, sich auf ihre Binnennachfrage und den Handel innerhalb der Schwellenländer zu konzentrieren, um weiterhin Wachstum und Investitionen anzuziehen.

Die Globalisierung, die nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 an Fahrt aufnahm, hat vielen Schwellenländern, insbesondere China und Indien, erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung gebracht. Doch mit der zunehmenden Deglobalisierung stellt sich die Frage, wie diese Länder ohne die bisherigen Erfolgsfaktoren bestehen können. Die Abhängigkeit von ausländischen Investitionen und langen Lieferketten wird zunehmend durch den Aufbau eigener technologischer Kapazitäten und Finanzmärkte ersetzt.

Ein entscheidender Faktor für den zukünftigen Erfolg der Schwellenländer ist die Binnennachfrage. In China und Indien wächst die Mittelschicht rasant, was zu einer Verdopplung der Haushalte mit mittlerem Einkommen bis 2034 führen wird. Diese Entwicklung schafft neue Möglichkeiten für internes Wachstum und reduziert die Abhängigkeit von Exporten. Gleichzeitig nimmt der Handel zwischen Schwellenländern zu, was die Risiken der früher dominierenden Handelsstrukturen verringert.

Technologische Innovationen spielen eine zentrale Rolle in dieser Transformation. Schwellenländer entwickeln zunehmend eigene technologische Lösungen, wie Mobile Banking in Kenia oder biometrische Dienste in Indien. Diese Fortschritte, gepaart mit hohen Bildungsquoten in den MINT-Fächern, legen den Grundstein für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Trotz der Herausforderungen der Deglobalisierung bieten diese Länder weiterhin attraktive Möglichkeiten für Investitionen und Wachstum.

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Schwellenländer im Wandel: Neue Wachstumsstrategien in einer deglobalisierten Welt
Schwellenländer im Wandel: Neue Wachstumsstrategien in einer deglobalisierten Welt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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