GENF / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Immobilienfonds Solvalor 61 hat zwei neue Liegenschaften im begehrten Genfer “Quartier des Nations” erworben. Diese Investition zielt darauf ab, das Portfolio des Fonds in einer Region mit hoher Wohnnachfrage zu stärken und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsstrategie zu beschleunigen. Eine Kapitalerhöhung von CHF 170 Millionen ist geplant, um diese und weitere Projekte zu finanzieren.

Der Immobilienfonds Solvalor 61 hat kürzlich zwei bedeutende Liegenschaften im Genfer “Quartier des Nations” erworben, die sich derzeit im Bau befinden. Diese strategische Investition soll das Portfolio des Fonds in einer Region mit hoher Wohnnachfrage stärken und langfristige Wertsteigerungen fördern. Die Fertigstellung der Projekte ist für 2026 und 2027 geplant, wobei die Liegenschaften nach den Standards “Minergie-P” und “HPE genevois” zertifiziert werden, um eine hohe Energieeffizienz zu gewährleisten.
Die erste Liegenschaft umfasst ein Wohnhaus mit 59 Wohnungen, das dem Genfer ZDLoc-System unterliegt, welches Mietpreise für zehn Jahre festschreibt. Diese Regelung bietet nach Ablauf ein erhebliches Potenzial für Mietsteigerungen. Die zweite Liegenschaft wird als Aparthotel genutzt und umfasst etwa fünfzig Wohnungen sowie mehrere Gewerbeflächen. Beide Projekte befinden sich in einer privilegierten Lage nahe einer geplanten neuen Straßenbahnlinie, was die Attraktivität weiter erhöht.
Zur Finanzierung dieser Akquisitionen sowie weiterer Investitionsmöglichkeiten plant Solvalor 61 eine Kapitalerhöhung in Höhe von CHF 170 Millionen im Oktober 2025. Diese Maßnahme soll nicht nur die laufenden Projekte unterstützen, sondern auch die Fremdfinanzierungsquote niedrig halten. Die neuen Anteile werden im November 2025 freigegeben, wobei die genauen Bedingungen im Emissionsprospekt bekannt gegeben werden.
Die Investition in diese Liegenschaften ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie des Fonds, die auf die Reduzierung der betrieblichen CO2-Emissionen abzielt. Mit der Fertigstellung dieser Projekte wird der Anteil der nach dem Jahr 2000 erbauten Liegenschaften im Portfolio von derzeit 19% auf 22% steigen. Diese Entwicklung steht im Einklang mit der Anlagestrategie des Fonds, die auf langfristige Wertsteigerung und den Aufbau eines nachhaltigen Vermögens ausgerichtet ist.

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