NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Wirtschaft könnte eine Rezession vermeiden, wenn die wohlhabendsten Bürger weiterhin auf ihrem aktuellen Niveau konsumieren. Laut Mark Zandi, Chefökonom von Moody’s Analytics, spielt das Konsumverhalten der oberen Einkommensschichten eine entscheidende Rolle für die wirtschaftliche Stabilität. Sollte sich jedoch ihre Ausgabebereitschaft verringern, könnte dies erhebliche Probleme für die Wirtschaft bedeuten.

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Die US-Wirtschaft steht an einem kritischen Punkt, an dem das Konsumverhalten der wohlhabendsten Bürger eine zentrale Rolle spielt. Mark Zandi, Chefökonom von Moody’s Analytics, betont, dass die Ausgaben der oberen Einkommensschichten maßgeblich zur Vermeidung einer Rezession beitragen könnten. In einem kürzlichen Beitrag auf der Plattform X erläuterte Zandi, dass die aktuellen Daten zeigen, wie stark die Wirtschaft von den Ausgaben der Wohlhabenden abhängt.

Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten zwölf Monaten liegt laut Zandi bei 48 Prozent, was zwar unter der 50-Prozent-Marke liegt, jedoch historisch gesehen ein hohes Risiko darstellt. Noch nie zuvor sei die Wahrscheinlichkeit so hoch gewesen, ohne dass eine Rezession folgte. Diese Einschätzung basiert auf einem neuen führenden Wirtschaftsindikator von Moody’s, der die wirtschaftlichen Aussichten bewertet.

Ein wesentlicher Grund für die Unzufriedenheit vieler Amerikaner mit der aktuellen Wirtschaftslage ist laut Zandi die ungleiche Verteilung der Ausgaben. Während die unteren 80 Prozent der Einkommensverteilung, die weniger als etwa 175.000 US-Dollar im Jahr verdienen, ihre Ausgaben nur im Einklang mit der Inflation halten konnten, haben die oberen 20 Prozent deutlich besser abgeschnitten. Besonders die obersten 3,3 Prozent der Einkommensverteilung haben ihre Ausgaben erheblich steigern können.

Diese ungleiche Entwicklung könnte langfristig zu sozialen Spannungen führen, wenn sich die wirtschaftliche Lage nicht verbessert. Die Abhängigkeit von den Ausgaben der Wohlhabenden birgt das Risiko, dass eine Veränderung ihres Konsumverhaltens, sei es durch wirtschaftliche Unsicherheiten oder andere Faktoren, die gesamte Wirtschaft ins Wanken bringen könnte. Daher ist es entscheidend, dass die Wirtschaftspolitik Maßnahmen ergreift, um die Ausgabenbereitschaft breiter Bevölkerungsschichten zu fördern und die wirtschaftliche Stabilität zu sichern.

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Wie die Ausgaben der Wohlhabenden die US-Wirtschaft vor einer Rezession bewahren könnten
Wie die Ausgaben der Wohlhabenden die US-Wirtschaft vor einer Rezession bewahren könnten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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