WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Präsident Donald Trump hat vorgeschlagen, die Pflicht zur vierteljährlichen Berichterstattung von Unternehmen zu lockern. Dies hat zu einer scharfen Kritik von Senatorin Elizabeth Warren geführt, die befürchtet, dass dies die Transparenz untergraben könnte. Warren argumentiert, dass Trump versucht, die wirtschaftlichen Zahlen zu verschleiern, um seine wirtschaftspolitischen Schwächen zu kaschieren.

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Präsident Donald Trump hat kürzlich vorgeschlagen, die Pflicht für Unternehmen, ihre Gewinne vierteljährlich an die Securities and Exchange Commission (SEC) zu melden, auf eine halbjährliche Berichterstattung zu reduzieren. Dieser Vorschlag hat in den USA eine hitzige Debatte ausgelöst, insbesondere von Seiten der Demokraten, die befürchten, dass dies die Transparenz der Unternehmensfinanzen erheblich beeinträchtigen könnte.

Senatorin Elizabeth Warren, eine prominente Kritikerin von Trump, hat den Vorschlag scharf verurteilt. In einem Interview mit Yahoo Finance äußerte sie, dass die Reduzierung der Berichterstattungspflicht die Transparenz untergraben würde, was ihrer Meinung nach genau Trumps Absicht sei. Sie argumentiert, dass Trump versucht, die tatsächlichen wirtschaftlichen Zahlen zu verschleiern, um seine wirtschaftspolitischen Schwächen zu kaschieren.

Der Vorschlag von Trump kommt zu einer Zeit, in der die wirtschaftlichen Indikatoren der USA unter Druck stehen. Warren verweist auf die Entlassung des Leiters des Bureau of Labor Statistics nach einem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht im Juli als Beispiel für Trumps Umgang mit unangenehmen Zahlen. Sie sieht in dem Vorschlag eine Fortsetzung dieser Strategie, unerwünschte Daten aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit zu entfernen.

Die Diskussion um die Berichterstattungspflichten von Unternehmen ist nicht neu. In der Europäischen Union wurde bereits 2015 von einer vierteljährlichen auf eine halbjährliche Berichterstattung umgestellt. Experten sind sich uneinig, ob eine solche Änderung in den USA sinnvoll wäre. Während einige argumentieren, dass dies Unternehmen helfen könnte, sich auf langfristige Strategien zu konzentrieren, befürchten andere, dass Investoren dadurch weniger Informationen zur Verfügung stehen würden, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Warren betont, dass Investoren ein Recht auf umfassende Informationen über die Unternehmen haben, in die sie investieren. Sie argumentiert, dass die vierteljährliche Berichterstattung ein wichtiges Instrument ist, um die Transparenz zu gewährleisten und das Vertrauen der Investoren zu stärken. Eine Änderung der Berichterstattungspflichten könnte daher weitreichende Auswirkungen auf den Aktienmarkt und die Wirtschaft insgesamt haben.

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Elizabeth Warren kritisiert Trumps Vorschlag zur Änderung der Quartalsberichterstattung
Elizabeth Warren kritisiert Trumps Vorschlag zur Änderung der Quartalsberichterstattung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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