WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Armee hat im Juli 2025 eine neue Beschwerdepolitik eingeführt, die darauf abzielt, böswillige Berichterstattung zu verhindern und das Vertrauen in das System wiederherzustellen. Soldaten, die wissentlich falsche oder belästigende Beschwerden einreichen, können nun bestraft werden. Doch Kritiker warnen, dass die Unterscheidung zwischen “unbegründet” und “falsch” in der Praxis verschwimmen könnte, was zu einer Unterdrückung berechtigter Stimmen führen könnte.

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Die US-Armee hat im Juli 2025 eine bedeutende Änderung ihrer Beschwerdepolitik angekündigt, die darauf abzielt, das Vertrauen in das System zu stärken und böswillige Berichterstattung zu verhindern. Laut der aktualisierten Army Regulation 15-6 können Soldaten, die wissentlich falsche oder belästigende Beschwerden einreichen, nun bestraft werden. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Flut an frivolous complaints einzudämmen, die in der Vergangenheit Zeit und Ressourcen verschwendet haben.

Ein zentraler Aspekt der neuen Politik ist die Einführung einer vorläufigen Glaubwürdigkeitsbewertung, bevor eine vollständige Untersuchung eingeleitet wird. Dies soll sicherstellen, dass nur ernsthafte und glaubwürdige Beschwerden weiterverfolgt werden. Zudem werden die Personalakten von beschuldigten Soldaten nicht mehr automatisch während der Untersuchung markiert, was deren Karrierechancen schützen soll.

Die Unterscheidung zwischen “unbegründet” und “falsch” ist jedoch entscheidend. Ein unbegründeter Vorwurf bedeutet lediglich, dass die Beschwerde nicht nachweisbar ist, während ein falscher Vorwurf eine bewusste Täuschung voraussetzt. Kritiker befürchten, dass diese Unterscheidung in der Praxis verwischt werden könnte, was dazu führen könnte, dass Soldaten, die in gutem Glauben handeln, bestraft werden, weil das System ihre Beschwerden nicht ausreichend untersuchen kann.

Die neue Politik könnte auch die bestehende Kultur der Angst vor Vergeltung verstärken. Bereits jetzt geben viele Soldaten an, dass sie aus Angst vor Repressalien oder Karriereeinbußen keine Vorfälle melden. Wenn unbegründete Beschwerden als falsch angesehen werden, könnte dies die Bereitschaft zur Meldung weiter verringern. Um dies zu verhindern, fordern Experten unabhängige Überprüfungen und mehr Transparenz in den Untersuchungsergebnissen.

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Neue Beschwerdepolitik der US-Armee: Risiko der Verwechslung von “unbegründet” und “falsch”
Neue Beschwerdepolitik der US-Armee: Risiko der Verwechslung von “unbegründet” und “falsch” (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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