SANTA MONICA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die steigenden Lebensmittelpreise in den USA haben eine neue Herausforderung hervorgebracht: Shrinkflation. Experten warnen, dass Verbraucher für weniger Produkt mehr bezahlen müssen, während die Preise stabil bleiben. Diese Entwicklung wird durch Tarife, Klimawandel und Arbeitskräftemangel beeinflusst.

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Die steigenden Lebensmittelpreise in den USA sind für viele Verbraucher ein spürbares Problem geworden. Laut dem Verbraucherpreisindex des U.S. Bureau of Labor Statistics stiegen die Lebensmittelpreise von Juli bis August um ein halbes Prozent, was die schnellste monatliche Veränderung seit Herbst 2022 darstellt. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise im August um 2,7 % gestiegen. Diese Entwicklung wird von Experten auf mehrere Faktoren zurückgeführt, darunter Tarife, Klimawandel und Arbeitskräftemangel.

Phil Lempert, ein Analyst der Lebensmittelindustrie und Herausgeber von SupermarketGuru, sieht die Tarife der Trump-Administration als einen der Hauptgründe für den Preisanstieg. Hinzu kommen die Auswirkungen des Klimawandels, der die landwirtschaftliche Produktion in die zentral- und lateinamerikanischen Regionen verlagert hat, sowie der Mangel an Arbeitskräften. Diese Faktoren führen dazu, dass die Preise für bestimmte Produkte, wie Kaffee, besonders stark steigen. Kaffee hat laut dem Verbraucherpreisindex im Vergleich zum Vorjahr um 21,7 % zugelegt, was teilweise auf die 50 % Tarife auf brasilianischen Kaffee zurückzuführen ist.

Eine weitere Herausforderung, die sich aus den steigenden Preisen ergibt, ist die sogenannte Shrinkflation. Dabei halten Hersteller die Preise stabil, reduzieren jedoch die Größe der Produkte, sodass Verbraucher letztlich mehr für weniger bezahlen. Eine Analyse von Lending Tree aus dem September 2024 ergab, dass etwa ein Drittel von rund 100 gängigen Konsumgütern seit Beginn der Pandemie in Größe oder Portionen geschrumpft ist. Ein Beispiel hierfür sind Kaffeebohnenpackungen, die früher 16 Unzen enthielten, jetzt aber nur noch 10,5 Unzen.

Um mit diesen Veränderungen umzugehen, passen Verbraucher ihr Einkaufsverhalten an. Viele entscheiden sich für günstigere Eigenmarken, besuchen mehrere Geschäfte, um Angebote zu finden, und kaufen in größeren Mengen ein. Phil Lempert rät Verbrauchern, stets eine Einkaufsliste zu führen, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und alle verfügbaren Rabatte und Kundenkarten zu nutzen, um Einsparungen zu erzielen. Diese Anpassungen sind notwendig, um den finanziellen Druck durch die steigenden Preise zu mindern.

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Steigende Lebensmittelpreise: Shrinkflation als neue Herausforderung
Steigende Lebensmittelpreise: Shrinkflation als neue Herausforderung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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