STUTTGART / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Immobiliensektor wird zunehmend diskutiert. Während KI bei der Datenanalyse und Prozessautomatisierung beeindruckende Fortschritte zeigt, bleibt die Frage, ob sie die menschliche Expertise von Immobilienmaklern ersetzen kann. Die Wüstenrot Immobilien GmbH hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt.

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Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Immobilienmarkt bietet zahlreiche Möglichkeiten, insbesondere bei der Verarbeitung großer Datenmengen. Unternehmen wie die Wüstenrot Immobilien GmbH untersuchen, wie KI den Kauf und Verkauf von Immobilien unterstützen kann. Die Stärke der KI liegt vor allem in der Analyse von Marktdaten und der Automatisierung von Backoffice-Prozessen, was den Maklern mehr Zeit für die persönliche Beratung ihrer Kunden verschaffen könnte.

Ein wesentlicher Vorteil der KI ist ihre Fähigkeit, große Datenmengen effizient zu verarbeiten, was besonders in großen Wohnungsunternehmen von Vorteil ist. Hier können automatisierte Abläufe, wie die Erstellung von Exposés, erheblich vereinfacht werden. Allerdings stößt die KI in klassischen Maklerbüros an ihre Grenzen, da die Daten oft nicht einheitlich oder digitalisiert vorliegen. Ohne eine gründliche Vorarbeit besteht die Gefahr von Fehlern, die den Verkaufsprozess beeinträchtigen könnten.

Ein weiterer Aspekt, der die Arbeit von Immobilienmaklern prägt, ist das sogenannte Stichtagsprinzip bei der Immobilienbewertung. Hierbei müssen alle relevanten Informationen über ein Objekt zu Beginn eines Auftrags aktuell und umfassend erfasst werden. Dazu gehören persönliche Besichtigungen und die Analyse des technischen und rechtlichen Zustands der Immobilie. Diese Aufgaben erfordern ein hohes Maß an Fachwissen und können von KI-Systemen nicht vollständig übernommen werden.

Jochen Dörner, Geschäftsführer der Wüstenrot Immobilien GmbH, betont, dass KI die menschliche Intuition und das Verhandlungsgeschick eines erfahrenen Maklers nicht ersetzen kann. Die Fähigkeit, in Gesprächen die Bedürfnisse von Käufern und Verkäufern zu erkennen und beide Parteien zusammenzubringen, bleibt eine Domäne des Menschen. Daher wird KI in absehbarer Zeit vor allem zur Unterstützung im Hintergrund eingesetzt werden, um den Maklern mehr Zeit für die persönliche Interaktion mit ihren Kunden zu ermöglichen.

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Künstliche Intelligenz im Immobilienmarkt: Chancen und Grenzen
Künstliche Intelligenz im Immobilienmarkt: Chancen und Grenzen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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