UTAH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trauerfeier für Charlie Kirk, den Gründer von Turning Point USA, zog zahlreiche prominente Persönlichkeiten an, darunter Donald Trump und Elon Musk. Kirk, eine einflussreiche Stimme der US-Rechten, wurde im September bei einer Veranstaltung erschossen. Die Feierlichkeiten waren geprägt von Jubelrufen und USA-Sprechchören, als Trump auf den Bildschirmen erschien.

Die Trauerfeier für Charlie Kirk, den Gründer der konservativen Organisation Turning Point USA, fand unter großer Anteilnahme statt. Zahlreiche prominente Persönlichkeiten, darunter der ehemalige US-Präsident Donald Trump, versammelten sich, um Kirks Vermächtnis zu ehren. Kirk, der als einflussreiche Stimme der US-Rechten galt, wurde im September bei einer Veranstaltung in Utah erschossen. Der mutmaßliche Täter, Tyler Robinson, wurde wegen Mordes angeklagt und ihm droht die Todesstrafe.
Donald Trump, der auf den Großbildschirmen der Veranstaltung erschien, wurde von den Anwesenden mit Jubelrufen und USA-Sprechchören empfangen. Neben ihm sprachen auch Kirks Witwe Erika Kirk, Vizepräsident J.D. Vance und der bekannte Moderator Tucker Carlson. Die Anwesenheit dieser Persönlichkeiten unterstreicht die Bedeutung, die Kirk in der konservativen Bewegung der USA hatte.
Unter den Gästen befanden sich auch Trumps Sohn Donald Trump Jr., Verteidigungsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio, die Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard sowie der Tesla-Chef Elon Musk. Diese hochkarätige Besetzung zeigt die weitreichende Unterstützung und den Einfluss, den Kirk zu Lebzeiten aufgebaut hatte.
Charlie Kirk gründete 2012 Turning Point USA, eine Organisation, die sich der Förderung konservativer Werte an Universitäten verschrieben hat. Sein Tod hat eine Lücke in der konservativen Bewegung hinterlassen, die von vielen als schwer zu füllen angesehen wird. Die Trauerfeier bot nicht nur die Gelegenheit, Kirk zu ehren, sondern auch, die Bedeutung seiner Arbeit für die konservative Bewegung in den USA zu reflektieren.

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