KOPENHAGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Unerklärliche Drohnensichtungen haben den Flugverkehr in Skandinavien erheblich gestört. Der Kopenhagener Flughafen musste für mehrere Stunden schließen, während die Polizei nach dem verantwortlichen Akteur sucht. Auch in Oslo wurden ähnliche Vorfälle gemeldet, was die Ermittler vor neue Herausforderungen stellt.

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Die jüngsten Drohnensichtungen in Skandinavien haben zu erheblichen Störungen im Flugverkehr geführt und die Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft versetzt. Am Kopenhagener Flughafen kam es zu einer mehrstündigen Schließung, nachdem mehrere Drohnen gesichtet wurden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da bisher niemand die Verantwortung für die Vorfälle übernommen hat. Jens Jespersen, der leitende Ermittler der Kopenhagener Polizei, betonte, dass die Anzahl und Größe der Drohnen auf einen fähigen Akteur hindeuten.

Obwohl es keine konkreten Hinweise auf die Identität des Verantwortlichen gibt, wird spekuliert, dass möglicherweise Russland involviert sein könnte. Diese Vermutung wurde auch vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geäußert, jedoch fehlen bisher handfeste Beweise. Die Ermittlungen konzentrieren sich darauf, mögliche Verbindungen zu anderen Vorfällen in der Region zu identifizieren.

Der Vorfall in Kopenhagen ist nicht der einzige seiner Art. In derselben Nacht wurden auch am Flughafen Oslo-Gardermoen Drohnen gesichtet, was zu weiteren Störungen im Flugverkehr führte. Die Ermittler prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen den Ereignissen in Kopenhagen und Oslo besteht, obwohl dies bisher nicht bestätigt werden konnte. Die Sicherheitsmaßnahmen an beiden Flughäfen wurden verschärft, um weitere Zwischenfälle zu verhindern.

Die Auswirkungen der Drohnensichtungen auf den Flugverkehr sind erheblich. Passagiere mussten mit langen Verzögerungen rechnen, und zahlreiche Flüge wurden umgeleitet oder gestrichen. Die Flughäfen arbeiten eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen dauern an, und es bleibt abzuwarten, welche neuen Erkenntnisse die Behörden gewinnen werden.

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Drohnenalarm in Skandinavien: Flughäfen in Aufruhr
Drohnenalarm in Skandinavien: Flughäfen in Aufruhr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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