NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat in einer Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen die sofortige Freilassung aller Geiseln im Gazastreifen gefordert. Er betonte die Notwendigkeit einer sofortigen Waffenruhe und kritisierte die Hamas für die Ablehnung von Friedensangeboten. Der Konflikt im Gazastreifen, der mit einem Angriff der Hamas auf Israel begann, hat bereits zahlreiche Opfer gefordert.

US-Präsident Donald Trump hat in einer eindringlichen Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen die sofortige Freilassung aller Geiseln im Gazastreifen gefordert. Mit Blick auf die islamistische Palästinenserorganisation Hamas betonte er: “Lasst die Geiseln jetzt frei.” Diese Forderung kommt inmitten eines anhaltenden Konflikts, der mit einem Angriff der Hamas und anderer islamistischer Gruppen auf Israel am 7. Oktober 2023 begann.
Nach israelischen Angaben befinden sich noch 48 Geiseln im Gazastreifen, von denen etwa 20 noch am Leben sein sollen. Trump drängte auf ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen und eine Waffenruhe, obwohl die Hamas wiederholt Friedensangebote abgelehnt habe. Der US-Präsident sprach sich für weitere Friedensverhandlungen aus, um eine nachhaltige Lösung zu finden.
Die jüngste Bodenoffensive Israels in der Stadt Gaza hat Hunderttausende Menschen zur Flucht gezwungen, was die humanitäre Lage weiter verschärft. Trump warnte davor, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates als Belohnung für die Gräueltaten der Hamas angesehen werden könnte, eine Ansicht, die auch der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu teilt.
Der 7. Oktober 2023 markiert den Beginn des aktuellen Konflikts, als die Hamas einen beispiellosen Überfall auf Israel verübte, bei dem rund 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 in den Gazastreifen verschleppt wurden. Trump betonte, dass dieses Datum nicht in Vergessenheit geraten dürfe und rief die internationale Gemeinschaft zu verstärkten Anstrengungen auf, um eine friedliche Lösung zu finden.

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