NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump, ehemaliger US-Präsident und Immobilienmogul, hatte einst ambitionierte Pläne zur Renovierung des UN-Hauptquartiers in New York. Er bot an, die Sanierung für 500 Millionen Dollar durchzuführen, was deutlich unter den tatsächlichen Kosten lag, die schließlich bei zwei Milliarden Dollar endeten.

Donald Trump, bekannt für seine Zeit als Immobilienentwickler in New York, hatte einst ein Angebot zur Renovierung des UN-Hauptquartiers in Manhattan abgegeben. Bei einer Rede vor über 140 Staats- und Regierungschefs während der Generaldebatte der Vereinten Nationen erklärte er, dass er die Sanierung für 500 Millionen Dollar durchführen wollte. Sein Plan sah vor, luxuriöse Materialien wie Terrazzo-Böden und Mahagoni-Wände zu verwenden, was jedoch aus Kostengründen abgelehnt wurde.
Das UN-Hauptquartier, ein ikonisches Bauwerk am East River, besteht aus mehreren Gebäuden, die vor rund 75 Jahren errichtet wurden. Die letzte umfassende Renovierung wurde vor etwa zehn Jahren abgeschlossen und kostete insgesamt rund zwei Milliarden Dollar. Diese Sanierung, die seit den 1990er Jahren geplant war, gilt als die größte in der Geschichte des Gebäudes.
Trumps Vorschlag, die Renovierung zu einem Bruchteil der tatsächlichen Kosten durchzuführen, wirft Fragen über die Machbarkeit und die Qualität der vorgeschlagenen Materialien auf. Experten argumentieren, dass die von Trump vorgeschlagenen Materialien zwar luxuriös, aber nicht unbedingt funktional oder kosteneffizient für ein öffentliches Gebäude dieser Größe und Bedeutung gewesen wären.
Die Entscheidung, Trumps Angebot abzulehnen, führte letztlich zu einer teureren, aber umfassenderen Renovierung, die den aktuellen Standards für Sicherheit und Nachhaltigkeit entspricht. Diese Entscheidung spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen große internationale Organisationen konfrontiert sind, wenn es um die Instandhaltung und Modernisierung ihrer Infrastruktur geht.

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