NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise haben nach einem zweitägigen Anstieg am Donnerstag wieder nachgegeben. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 68,88 US-Dollar, was einem Rückgang von 43 Cent entspricht. Marktbeobachter führen dies auf die wiederauflebenden Ängste vor einem Überangebot zurück, insbesondere aufgrund der Wiederinbetriebnahme einer wichtigen irakischen Ölpipeline.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Ölmarkt haben zu einem Rückgang der Preise geführt, nachdem diese zuvor zwei Tage in Folge gestiegen waren. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November wurde am Donnerstag für 68,88 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 43 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 59 Cent auf 64,40 Dollar. Diese Preisbewegungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die derzeit den Ölmarkt prägen.

Ein wesentlicher Faktor für die Preisrückgänge sind die Befürchtungen eines drohenden Überangebots. Diese Ängste wurden durch Berichte aus dem Irak verstärkt, wonach die Regierung des Landes eine Einigung über die Wiederinbetriebnahme einer wichtigen Ölpipeline erzielt hat. Diese Pipeline, die seit über zwei Jahren stillgelegt war, ermöglicht nun wieder den Export von irakischem Öl, was das Angebot auf dem Weltmarkt erhöhen könnte.

Zusätzlich zu den Angebotsbedenken hat der Anstieg des US-Dollars den Druck auf die Ölpreise erhöht. Der Dollar legte nach der Veröffentlichung besser als erwarteter US-Konjunkturdaten zu. Da Rohöl international in der Regel in Dollar gehandelt wird, verteuert ein stärkerer Dollar den Rohstoff in anderen Währungen, was die Nachfrage dämpfen kann.

In den Tagen zuvor hatten die Ölpreise aufgrund geopolitischer Entwicklungen zugelegt. Insbesondere die Kehrtwende der US-Politik im Ukraine-Konflikt unter Präsident Donald Trump hatte die Märkte bewegt. Marktbeobachter spekulierten über mögliche schärfere Sanktionen gegen Russland, die auch die russische Ölwirtschaft treffen könnten. Diese Unsicherheiten hatten zu einem vorübergehenden Anstieg der Ölpreise geführt.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste
Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste".
Stichwörter Angebot Dollar Markt öl Pipeline
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Ölpreise sinken nach Anstieg: Markt reagiert auf Überangebotsängste« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    565 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs