WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Wirtschaft zeigt im zweiten Quartal ein unerwartet starkes Wachstum von 3,8 Prozent. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt der Arbeitsmarkt schwach, was die Federal Reserve zu einer Zinssenkung veranlasst hat. Diese Maßnahmen sollen die Risiken auf dem Arbeitsmarkt ausgleichen und die steigende Inflation in Schach halten.

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Die US-Wirtschaft hat im zweiten Quartal ein beeindruckendes Wachstum von 3,8 Prozent verzeichnet, was die Erwartungen vieler Volkswirte übertraf. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf einen Rückgang der Importe und einen Anstieg der Verbraucherausgaben zurückzuführen, obwohl Investitionen und Exporte im gleichen Zeitraum rückläufig waren. Diese Zahlen wurden vom US-Handelsministerium in einer dritten Schätzung bestätigt und übertrafen die vorherige Schätzung von 3,3 Prozent deutlich.

Im Gegensatz dazu war die Wirtschaft im ersten Quartal um 0,6 Prozent geschrumpft. Damals hatten Unternehmen, in Erwartung der von Präsident Donald Trump angedrohten Zölle, in großen Mengen Güter importiert, was zu einem temporären Boom führte. Die Darstellung der US-Wirtschaftsdaten auf Jahresbasis erschwert direkte Vergleiche mit europäischen Wachstumsraten, da die US-Rate vierteljährlich umgerechnet werden müsste, um ein vergleichbares Niveau zu erreichen.

Der Optimismus über das Wirtschaftswachstum wird jedoch durch die schwache Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gedämpft. Die US-Notenbank Fed hat auf die enttäuschende Schaffung von Arbeitsplätzen mit der ersten Leitzinssenkung seit Dezember reagiert. Der aktuelle Zinssatz liegt in der Spanne von 4,0 bis 4,25 Prozent. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Risiken auf dem Arbeitsmarkt mit der steigenden Inflation zu balancieren.

Fed-Präsident Jerome Powell äußerte Bedenken über die Auswirkungen der Zölle auf die Preisentwicklung. Im Gegensatz dazu sieht Stephen Miran, der neue Fed-Gouverneur und Vertraute von Trump, keinen Inflationsdruck, der durch die Zölle ausgelöst wird. Diese unterschiedlichen Einschätzungen innerhalb der Fed spiegeln die Unsicherheiten wider, die die US-Wirtschaft derzeit prägen.

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US-Wirtschaft wächst stark, Arbeitsmarkt bleibt schwach
US-Wirtschaft wächst stark, Arbeitsmarkt bleibt schwach (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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