WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Die von der Trump-Administration eingeführten Zölle sorgen weiterhin für Spannungen innerhalb der Republikanischen Partei. Während einige Senatoren wie Thom Tillis die Maßnahmen kritisieren, bleibt der Kongress weitgehend passiv. Die langfristigen Auswirkungen auf die Wirtschaft sind unklar, doch die Unsicherheit wächst.

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Die Einführung umfassender Zölle durch die US-Regierung unter Präsident Trump hat innerhalb der Republikanischen Partei zu erheblichen Spannungen geführt. Senator Thom Tillis aus North Carolina äußerte im Frühjahr deutliche Kritik an den Zöllen, indem er deren Vereinbarkeit mit den Prinzipien freier Märkte in Frage stellte. Trotz dieser kritischen Stimmen blieb ein parteiinterner Aufstand aus, und der Kongress verhielt sich weitgehend passiv.

Präsident Trump nutzt die Zölle als zentrales Instrument seiner Handelspolitik, die unter dem Motto „America First“ steht. Diese Maßnahmen haben zu einem turbulenten wirtschaftlichen Umfeld geführt, das von Unsicherheit und steigenden Preisen geprägt ist. Viele Republikaner, die den Zöllen skeptisch gegenüberstehen, geben der Administration dennoch freie Hand, was die parteiinterne Debatte weiter anheizt.

Senator Mike Rounds aus South Dakota hat seine Präferenz für Zölle geäußert, die konkrete Ergebnisse in Handelsabkommen erzielen. Die Zukunft von Trumps Zöllen könnte bald von einem Urteil des Obersten Gerichtshofs abhängen. Im Weißen Haus hängt mittlerweile ein Gemälde, das Trump zusammen mit historischen Figuren als „The Tariff Men“ zeigt, was den Präsidenten in seiner Strategie offenbar bestärkt.

In jüngsten Handelsvereinbarungen mit der EU, Japan, Südkorea und dem Vereinigten Königreich konnten die hohen Zölle nicht gesenkt werden. Ausnahmen gibt es nur für bestimmte Produkte wie Avocados, da die USA nicht in der Lage sind, diese selbst ausreichend zu produzieren. Trotz enger Informationsschlaufen mit dem Senat bleibt der Kongress größtenteils unbeteiligt, da die Regierung sich auf eine Notstandsgesetzgebung beruft.

Unternehmen wie RH warnen vor den Auswirkungen weiterer Zölle auf Möbelimporte, die die gesamte Branche schwer treffen könnten. In Anbetracht dieser sich verändernden Landschaft steht die Frage im Raum, wie der Kongress und die Wirtschaft mit der neuen Normalität umgehen werden und ob eine Kurskorrektur möglich ist.

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Republikanisches Dilemma: Trumps Zölle und das Schweigen im Kongress
Republikanisches Dilemma: Trumps Zölle und das Schweigen im Kongress (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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