NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise haben am Freitag einen leichten Anstieg verzeichnet, trotz eines anhaltenden Überangebots auf dem Markt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 70,26 US-Dollar, während der Preis für die US-Sorte WTI auf 65,94 Dollar stieg. Diese Entwicklungen sind vor allem auf geopolitische Spannungen zurückzuführen, insbesondere auf den Druck der USA auf Länder, die russisches Öl beziehen.

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Die Ölpreise haben am Freitag einen leichten Anstieg verzeichnet, was auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen zurückzuführen ist. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November wurde für 70,26 US-Dollar gehandelt, was einem Anstieg von 84 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Gleichzeitig stieg der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI um 96 Cent auf 65,94 Dollar. Diese Preisbewegungen sind bemerkenswert, da sie trotz eines Überangebots auf dem Markt stattfinden.

Ein wesentlicher Faktor für den Preisanstieg ist der Druck, den US-Präsident Donald Trump auf Länder ausübt, die russisches Öl kaufen. Trump hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan aufgefordert, vollständig auf Energie aus Russland zu verzichten. Diese Forderungen sind Teil einer breiteren Strategie, die darauf abzielt, die Einnahmequellen Russlands zu beschneiden, die zur Finanzierung des Angriffskrieges gegen die Ukraine genutzt werden.

Die Analystin Gao Mingyu von SDIC Essence Futures Co sieht in den aktuellen Entwicklungen kurzfristiges Potenzial für weiter steigende Preise. Sie verweist auf die Angriffe der Ukraine auf die russische Öl-Infrastruktur und den wachsenden Druck auf die Abnehmer-Staaten. Trotz dieser geopolitischen Spannungen gibt es jedoch auch Anzeichen für eine Überversorgung im Markt, wie die Commerzbank-Expertin Barbara Lambrecht betont. Sie erwartet, dass die umfragebasierten Schätzungen der OPEC-Produktion bestätigen werden, dass immer mehr Öl auf den Markt gelangt.

Die geopolitischen Spannungen und die wirtschaftlichen Interessen der beteiligten Länder führen zu einer komplexen Marktsituation. Während die kurzfristigen Preissteigerungen durch politische Entscheidungen beeinflusst werden, bleibt die langfristige Entwicklung der Ölpreise ungewiss. Experten beobachten die Lage genau, um die Auswirkungen auf den globalen Energiemarkt besser einschätzen zu können. Die kommenden Monate könnten entscheidend dafür sein, wie sich die Ölpreise weiter entwickeln werden.

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Ölpreise steigen trotz Überangebot: Geopolitische Spannungen als Preistreiber
Ölpreise steigen trotz Überangebot: Geopolitische Spannungen als Preistreiber (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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