CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple sieht sich in den USA mit einer Sammelklage konfrontiert, nachdem die Einführung personalisierter Siri-Funktionen verzögert wurde. Die Kläger argumentieren, dass sie das iPhone 16 nicht gekauft oder weniger dafür bezahlt hätten, wenn sie von den Verzögerungen gewusst hätten. Apple hat nun einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt.

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Apple steht derzeit im Mittelpunkt einer rechtlichen Auseinandersetzung in den USA, nachdem die Einführung neuer personalisierter Siri-Funktionen verzögert wurde. Die Kläger, die eine Sammelklage eingereicht haben, argumentieren, dass sie das iPhone 16 nicht gekauft oder einen geringeren Preis gezahlt hätten, wenn sie von den Verzögerungen gewusst hätten. Apple hat daraufhin einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt und betont, dass die Verzögerung von nur zwei Siri-Funktionen nicht die weitreichenden Ansprüche der Kläger stützen könne.

Die betroffenen Funktionen, die Teil der umfassenderen Apple Intelligence Suite sind, umfassen das Bewusstsein für persönlichen Kontext und In-App-Kontrollen. Apple weist darauf hin, dass bereits fast zwei Dutzend Apple Intelligence-Funktionen ausgeliefert wurden, darunter Schreibwerkzeuge, Image Playground und Genmoji. Die Anwälte von Apple argumentieren, dass die Verzögerung dieser beiden Funktionen keinen Garantiebruch darstellt und dass Apple von Anfang an klar gemacht habe, dass zusätzliche Funktionen im Laufe der Zeit geliefert und weiterentwickelt würden.

Apple-CEO Tim Cook erklärte im Juli, dass das Unternehmen bei der Entwicklung der Siri-Funktionen gute Fortschritte mache und plane, diese im nächsten Jahr zu veröffentlichen. Die Funktionen wurden erstmals während der WWDC 2024 angekündigt, wobei die Veröffentlichung nun für iOS 26.4 im März oder April nächsten Jahres geplant ist. Die neuen Funktionen sollen ein besseres Verständnis des persönlichen Kontexts eines Nutzers, Bildschirmbewusstsein und tiefere App-Kontrollen bieten.

Die Klage, die im US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Kalifornien anhängig ist, trägt den Titel Landsheft v. Apple Inc. Apple hat die Siri-Funktionen in Produktpräsentationen, auf seiner Website und in einem TV-Werbespot mit der Schauspielerin Bella Ramsey beworben. Die Kläger argumentieren, dass diese Werbung irreführend war, da die versprochenen Funktionen nicht wie angekündigt verfügbar waren.

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Apple wehrt sich gegen Sammelklage wegen verzögerter Siri-Funktionen
Apple wehrt sich gegen Sammelklage wegen verzögerter Siri-Funktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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