LONDON (IT BOLTWISE) – Unternehmen weltweit stehen vor der Herausforderung, KI-Systeme effektiv zu implementieren. Eine neue Studie zeigt, dass 79% der Firmen mit sogenannten ‘KI-Schulden’ rechnen, die durch schlecht implementierte autonome Systeme entstehen. Diese Schulden manifestieren sich in Form von Sicherheitsrisiken, schlechter Datenqualität und einem Mangel an Managementfähigkeiten.

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Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) stellt Unternehmen weltweit vor große Herausforderungen. Während viele Firmen versuchen, mit den neuesten Technologien Schritt zu halten, zeigt eine aktuelle Studie, dass 79% der Unternehmen mit sogenannten ‘KI-Schulden’ rechnen. Diese Schulden entstehen durch die fehlerhafte Implementierung autonomer Systeme, die nicht nur finanzielle Kosten verursachen, sondern auch zu Sicherheitsrisiken und ineffizienten Arbeitsabläufen führen können.

Ein zentraler Aspekt dieser Problematik ist das Fehlen einer geeigneten Infrastruktur und Aufsicht, die notwendig sind, um eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen menschlichen Mitarbeitern und autonomen KI-Agenten zu gewährleisten. Diese Agenten, die sich von generativer KI unterscheiden, agieren unabhängig, können Aktionen initiieren und auf frühere Arbeiten zurückgreifen. Beispiele hierfür sind OpenAI’s Operator und Anthropic’s Claude.

Die sogenannten ‘KI-Schulden’ können sich in verschiedenen Formen manifestieren, darunter Sicherheitsrisiken, schlechte Datenqualität und ineffiziente KI-Agenten, die Zeit und Ressourcen der Mitarbeiter verschwenden. Mark Hoffman, Experte im Work Innovation Lab von Asana, betont, dass diese Schulden nicht nur finanzielle Kosten mit sich bringen, sondern auch zu einem erhöhten Burnout-Risiko bei den Mitarbeitern führen können.

Henry Ajder, Gründer der KI-Beratungsfirma Latent Space Advisory, unterstreicht die Notwendigkeit einer durchdachten Implementierung und Strukturierung von KI-Systemen. Er warnt davor, KI als magische Lösung zu betrachten, die alle Probleme auf einmal löst. Stattdessen empfiehlt er, KI-Systeme sorgfältig zu testen und die notwendige Infrastruktur aufzubauen, bevor man sie in großem Maßstab einsetzt.

Die Studie von Asana zeigt zudem, dass trotz eines Anstiegs der KI-Adoption auf 70% im Jahr 2025, die digitale Erschöpfung der Mitarbeiter ebenfalls zunimmt. Mona Mourshed, CEO der US-amerikanischen Beschäftigungsorganisation Generation, erklärt, dass viele Unternehmen zwar KI-Tools einführen, jedoch nicht die notwendigen Schulungen und Richtlinien bereitstellen, um deren effektive Nutzung zu gewährleisten.

Die Zukunft der KI in Unternehmen hängt maßgeblich davon ab, wie gut es gelingt, die Herausforderungen der Implementierung zu meistern und die Mitarbeiter entsprechend zu schulen. Nur so können die versprochenen Vorteile von KI, wie effizientere Arbeitsabläufe und Kosteneinsparungen, tatsächlich realisiert werden.

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Unternehmen kämpfen mit KI-Schulden: Herausforderungen und Chancen
Unternehmen kämpfen mit KI-Schulden: Herausforderungen und Chancen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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