DUDERSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der weltweit größte Prothesenhersteller Ottobock plant seinen Börsengang, um bis zu 800 Millionen Euro zu generieren. Diese Mittel sollen nicht nur für Investitionen in neue Technologien genutzt werden, sondern auch zur Tilgung teurer Kredite, die durch den Rückkauf von Anteilen entstanden sind. Der Börsengang könnte Ottobock eine Marktbewertung von bis zu 4,2 Milliarden Euro einbringen.

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Der weltweit führende Prothesenhersteller Ottobock plant, am 9. Oktober an die Frankfurter Börse zu gehen. Mit diesem Schritt beabsichtigt das Unternehmen, bis zu 800 Millionen Euro zu generieren, um seine finanzielle Flexibilität zu erhöhen. Diese Mittel sollen nicht nur in neue Technologien investiert werden, sondern auch zur Tilgung von Krediten dienen, die durch den Rückkauf von Anteilen entstanden sind.

Ottobock, ein Familienunternehmen aus Duderstadt, strebt bei seinem Börsengang eine Marktbewertung von bis zu 4,2 Milliarden Euro an. Bis zu 12,35 Millionen Aktien werden in einer Preisspanne von 62 bis 66 Euro angeboten. Die Eigentümerfamilie Näder wird nach dem Börsengang weiterhin mehr als 80 Prozent der Anteile halten. Der Erlös soll dem Unternehmen ermöglichen, neue Maßstäbe in der Human Bionics zu setzen und strategische Chancen zu nutzen.

Der Börsengang von Ottobock wäre die erste Neuemission des Jahres im Prime Standard der Frankfurter Börse. In der Vergangenheit scheiterten andere Unternehmen wie Brainlab und Autodoc bei ihrem ersten Anlauf. Ottobock hat bereits feste Abnehmer für fast ein Drittel des Emissionsvolumens gefunden, darunter der Hamburger Milliardär Klaus Michael Kühne und der Smallcap World Fund.

Im vergangenen Jahr erzielte Ottobock mit 9300 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,43 Milliarden Euro und ein bereinigtes operatives Ergebnis von 321 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2025 stieg der Umsatz um 14 Prozent auf 760 Millionen Euro. Das Unternehmen hofft, ähnliche Bewertungen wie andere Medizintechnik-Anbieter zu erreichen und seine Position im Markt weiter zu stärken.

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Ottobock plant Börsengang zur finanziellen Flexibilität
Ottobock plant Börsengang zur finanziellen Flexibilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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