LONDON (IT BOLTWISE) – Sicherheitsoperationen stehen vor einem Wendepunkt, da die Künstliche Intelligenz zunehmend in den Mittelpunkt rückt. Angesichts der überwältigenden Anzahl von Sicherheitswarnungen und der damit verbundenen Analysten-Burnout wird KI als unverzichtbares Werkzeug angesehen, um die Effizienz zu steigern und kritische Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen.

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In der heutigen digitalen Landschaft sehen sich Sicherheitsoperationen mit einer Flut von Warnungen konfrontiert, die die Kapazitäten menschlicher Analysten übersteigen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter 282 Sicherheitsleitern zeigt, dass die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Sicherheitsoperationen von einem experimentellen zu einem essenziellen Ansatz geworden ist. Die Umfrage, die hauptsächlich in den USA durchgeführt wurde, verdeutlicht, dass traditionelle Modelle von Sicherheitsoperationen unter dem Druck der operativen Anforderungen zusammenbrechen und KI-gestützte Lösungen als primärer Weg nach vorne angesehen werden.

Die schiere Menge an Warnungen, die täglich verarbeitet werden müssen, stellt ein grundlegendes operatives Problem dar. Große Unternehmen sehen sich mit über 3.000 täglichen Warnungen konfrontiert, die von durchschnittlich 30 verschiedenen Sicherheitswerkzeugen generiert werden. Diese Überlastung zwingt Sicherheitsanalysten dazu, schwierige Entscheidungen darüber zu treffen, welche Warnungen untersucht werden und welche ignoriert werden müssen. Die Umfrage zeigt, dass 40 % der Sicherheitswarnungen aufgrund von Volumen- und Ressourcenbeschränkungen völlig ununtersucht bleiben, was das Risiko erhöht, echte Bedrohungen zu übersehen.

Die Einführung von KI in Sicherheitsoperationen hat sich als strategische Priorität etabliert. Derzeit setzen 55 % der Sicherheitsteams KI-Co-Piloten und Assistenten ein, um die Arbeitsabläufe bei der Warnungstriage und -untersuchung zu unterstützen. In den nächsten drei Jahren wird erwartet, dass 60 % aller Sicherheitsoperationen von KI übernommen werden. Sicherheitsleiter haben erkannt, dass KI insbesondere bei der Triage, der Abstimmung von Erkennungen und der Bedrohungssuche einen unmittelbaren Unterschied machen kann.

Trotz der starken Absicht zur Einführung von KI identifizieren Sicherheitsleiter bedeutende Barrieren bei der Implementierung. Datenschutzbedenken, Integrationskomplexität und Anforderungen an die Erklärbarkeit stehen ganz oben auf der Liste der organisatorischen Bedenken. Dennoch zeigt die Umfrage einen klaren Trend hin zu hybriden Sicherheitsoperationen, bei denen KI routinemäßige Analyseaufgaben übernimmt und menschliche Analysten sich auf komplexe Untersuchungen und strategische Entscheidungen konzentrieren können.

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Künstliche Intelligenz revolutioniert Sicherheitsoperationen
Künstliche Intelligenz revolutioniert Sicherheitsoperationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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