MICHIGAN / NORTH CAROLINA / LONDON (IT BOLTWISE) – Zwei kürzliche Massenschießereien in den USA, bei denen ehemalige Irakkriegsveteranen als Verdächtige gelten, werfen ein Schlaglicht auf die komplexen und oft missverstandenen Verbindungen zwischen Militärdienst und Gewalt. Experten betonen, dass diese Vorfälle nicht unbedingt einen Trend darstellen, sondern die Herausforderungen verdeutlichen, denen sich viele Veteranen bei der Rückkehr ins zivile Leben gegenübersehen.

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Die jüngsten Massenschießereien in Michigan und North Carolina, bei denen ehemalige Irakkriegsveteranen als Verdächtige gelten, haben erneut die Diskussion über die Verbindung zwischen Militärdienst und Gewalt entfacht. James Alan Fox, Kriminologe an der Northeastern University, betont, dass diese Vorfälle nicht unbedingt einen Trend darstellen, sondern die komplexen Herausforderungen verdeutlichen, denen sich viele Veteranen bei der Rückkehr ins zivile Leben gegenübersehen.

Fox weist darauf hin, dass etwa 23% aller öffentlichen Massenschießereien von Personen mit militärischem Hintergrund begangen werden, obwohl dies nicht zwangsläufig auf Kampferfahrung zurückzuführen ist. Thomas Jacob Sanford, ein ehemaliger Marine, soll in Michigan ein Fahrzeug in eine Kirche gefahren und das Feuer auf die Gläubigen eröffnet haben, bevor er in einem Schusswechsel mit der Polizei getötet wurde. In North Carolina wurde Nigel Edge, ein dekorierter Veteran, verhaftet, nachdem er von einem Boot aus auf ein Restaurant geschossen hatte.

Die psychologischen Herausforderungen, denen sich viele Veteranen nach ihrer Rückkehr aus dem Krieg gegenübersehen, sind vielfältig. Laurie Kramer, Psychologin an der Northeastern University, betont, dass traumatische Erlebnisse im Krieg und die Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung ins zivile Leben zu Problemen wie PTSD führen können. Diese können sich in Form von Flashbacks, verzerrter Realität und negativen Denkmustern äußern, die in extremen Fällen zu Gewalt führen können.

Obwohl Veteranen in den Daten überrepräsentiert erscheinen, machen sie weniger als ein Viertel der Massenschützen aus, so Fox. Die Mehrheit der Veteranen kehrt ohne Gewaltneigung ins zivile Leben zurück. Dennoch ist es wichtig, die psychologischen und sozialen Herausforderungen zu verstehen, denen sich Veteranen gegenübersehen, um präventive Maßnahmen zu entwickeln und Unterstützung zu bieten.

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Komplexe Verbindungen zwischen Militärdienst und Gewalt
Komplexe Verbindungen zwischen Militärdienst und Gewalt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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