FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX-Future zeigt am Mittwoch eine leichte Schwäche, beeinflusst durch den US-Shutdown und den damit verbundenen Rückgang der US-Futures. Trotz des Verkaufsdrucks bleibt die charttechnische Lage stabil, ohne Anzeichen eines Abverkaufs bei Risiko-Assets wie Aktien. Eine erste Unterstützung wird bei 23.800 Punkten gesehen.
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Der DAX-Future hat am Mittwoch eine leichte Abwärtsbewegung gezeigt, was auf den Einfluss des US-Shutdowns zurückzuführen ist. Die US-Futures haben nachgegeben, was zu einem gewissen Verkaufsdruck auf den DAX-Future geführt hat. Der Dezember-Kontrakt verlor 86 Punkte und notierte bei 23.974 Punkten. Das Tageshoch wurde bisher bei 24.051 Punkten erreicht, während das Tagestief bei 23.958 Punkten lag.
Charttechnisch bleibt die Lage jedoch stabil. Trotz der aktuellen Risiko-off-Stimmung, die gegen weiter steigende Notierungen spricht, wird kein Abverkauf bei Risiko-Assets wie Aktien erwartet. Die erste charttechnische Unterstützung wird im Dezember-Kontrakt bei 23.800 Punkten gesehen, was den Marktteilnehmern eine gewisse Sicherheit bietet.
Der Einfluss des US-Shutdowns auf die Märkte ist nicht zu unterschätzen. Historisch gesehen haben politische Unsicherheiten in den USA oft zu Volatilität an den internationalen Märkten geführt. Dennoch zeigt sich der DAX-Future relativ robust, was auf eine stabile Nachfrage nach deutschen Aktien hindeutet.
In der Vergangenheit haben ähnliche Situationen gezeigt, dass sich die Märkte nach einer Phase der Unsicherheit wieder stabilisieren können. Experten gehen davon aus, dass die aktuelle Schwächephase des DAX-Futures nur vorübergehend ist und sich die Märkte bald wieder erholen könnten, sofern keine weiteren negativen Nachrichten aus den USA kommen.
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