BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Mittelstand steht an einem Scheideweg: Investitionen in Startups könnten entscheidend für die Zukunftsfähigkeit sein. Sven Siering von vent.io betont die Notwendigkeit, neue Technologien zu integrieren, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Die Digitalisierung erfordert nicht nur technologische, sondern auch geschäftsmodellorientierte Anpassungen.

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Der deutsche Mittelstand, oft als Rückgrat der Wirtschaft bezeichnet, steht vor einer entscheidenden Herausforderung: die Integration von Startups und deren innovativen Lösungen. Sven Siering, Geschäftsführer von vent.io, betont die Dringlichkeit, in neue Technologien zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ohne diese Investitionen droht der Anschluss an die globale Wirtschaft verloren zu gehen.

Vent.io, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Leasing, wurde während der Corona-Pandemie gegründet und hat sich als mehr als nur eine Corporate-Venture-Capital-Einheit etabliert. Mit einem internationalen Team entwickelt das Unternehmen digitale Produkte und investiert gezielt in Startups, um deren Lösungen im Mittelstand zu implementieren. Diese Zusammenarbeit soll den unternehmerischen Alltag erleichtern und die Digitalisierung vorantreiben.

Die Investitionslandschaft in Europa unterscheidet sich deutlich von der in den USA, was laut Siering ein bekanntes Problem darstellt. Er fordert mehr privates Kapital für technologische Innovationen und sieht die Notwendigkeit, europäische Antworten auf die amerikanischen Möglichkeiten zu finden. Die Startups im Portfolio von vent.io bieten konkrete Lösungen, wie etwa dynamische Strompreise oder KI-gestützte Immobilienbewertungen, die den Mittelstand effizienter machen.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Integration von Startup-Lösungen ist das Unternehmen Robot Energy, das dynamische Strompreise und Zugang zur Strombörse ermöglicht. Ein weiteres Startup bietet KI-gestützte Lösungen zur Immobilienbewertung, die auf Knopfdruck Sanierungspotenziale aufzeigen. Diese Innovationen sind nicht nur theoretische Konzepte, sondern bieten praktische Anwendungen, die den Mittelstand stärken können.

Die Zukunft des Mittelstands liegt in der Fähigkeit, sich neu zu positionieren und die Stärken des Ingenieurwesens mit softwarebasierten Lösungen zu kombinieren. Siering betont, dass es nicht nur um die Unternehmen selbst geht, sondern auch um die Kapitalgeber, die bereit sein müssen, in Innovationen zu investieren. Die Zusammenarbeit mit Startups kann helfen, Hindernisse zu überwinden und die deutsche Wirtschaft insgesamt zu stärken.

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Warum der Mittelstand Startups für die Zukunft braucht
Warum der Mittelstand Startups für die Zukunft braucht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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