WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump sorgte mit seiner Rede vor den höchsten Offizieren des US-Militärs für Aufsehen. Die Ansprache, die auf der Marine Corps Base Quantico stattfand, wurde von vielen als respektlos und unangebracht empfunden. Trumps Versuch, die Generäle und Admiräle für seine politischen Ziele zu instrumentalisieren, stieß auf eisiges Schweigen.

Donald Trump hat mit seiner Rede vor den höchsten Offizieren des US-Militärs auf der Marine Corps Base Quantico für erhebliche Kontroversen gesorgt. Die Ansprache, die von vielen als respektlos und unangebracht empfunden wurde, begann mit einem Versuch, die Generäle und Admiräle für seine politischen Ziele zu instrumentalisieren. Trumps Bemühungen, die Offiziere zu belustigen und gleichzeitig zu bedrohen, stießen auf eisiges Schweigen.
Trump, der es gewohnt ist, vor jubelnden Anhängern zu sprechen, zeigte sich sichtlich irritiert von der stillen Reaktion der Offiziere. Seine Versuche, die Generäle und Admiräle zu Applaus zu bewegen, blieben erfolglos. Stattdessen reagierten die Offiziere mit disziplinierter Zurückhaltung, was als Ausdruck ihrer Loyalität zur Verfassung und nicht zu einer einzelnen Person gewertet wurde.
Die Rede wurde von vielen als Versuch gesehen, das Militär für Trumps politische Agenda zu instrumentalisieren. Er forderte die Offiziere auf, seine politischen Gegner im Inland zu bekämpfen, was einen klaren Verstoß gegen das Posse Comitatus Gesetz von 1878 darstellen würde. Dieses Gesetz verbietet den Einsatz des Militärs als Polizeikraft im Inland.
Trumps Rede wurde von einem Auftritt des Verteidigungsministers Pete Hegseth begleitet, der ebenfalls für Kontroversen sorgte. Hegseth, der in der Vergangenheit durch umstrittene Äußerungen und Verhaltensweisen aufgefallen war, nutzte die Gelegenheit, um seine eigene Agenda zu propagieren. Seine Rede, die von vielen als vulgär und respektlos empfunden wurde, trug weiter zur angespannten Atmosphäre bei.

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