BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine Solidarität mit Israel bekräftigt, indem er mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog telefonierte. Dies geschieht im Vorfeld des zweiten Jahrestages des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023, bei dem zahlreiche Menschen ums Leben kamen. Merz betonte die historische Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels.

In einem bedeutenden diplomatischen Schritt hat Bundeskanzler Friedrich Merz seine Unterstützung für Israel bekräftigt. In einem Telefonat mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog versicherte Merz seine Solidarität und Mitgefühl mit der israelischen Bevölkerung. Diese Geste kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da sich der zweite Jahrestag des verheerenden Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 nähert, bei dem Terroristen aus dem Gazastreifen israelisches Grenzgebiet überfielen und ein Massaker anrichteten.
Der Angriff vor zwei Jahren führte zu einer Tragödie, bei der rund 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 in den Gazastreifen verschleppt wurden. Diese Ereignisse haben die Sicherheitslage in der Region nachhaltig beeinflusst und die Beziehungen zwischen Israel und seinen Nachbarn weiter belastet. Merz betonte, dass Deutschland weiterhin fest an der Seite Israels stehe und dessen Existenz und Sicherheit als Ausdruck einer bleibenden historischen Verantwortung verteidige.
Zusätzlich zu seinem Gespräch mit Präsident Herzog traf sich Merz mit Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. In diesem Treffen forderte Merz die Terrororganisation Hamas auf, dem Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zuzustimmen und alle Geiseln freizulassen. Er betonte, dass es nun an der Hamas liege, den Weg zum Frieden freizumachen und die Waffen niederzulegen.
Die Gespräche im Kanzleramt umfassten auch Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus und zur Stärkung des jüdischen Lebens in Deutschland. Diese Initiativen sind Teil eines umfassenderen Ansatzes, um die gesellschaftliche Integration und den Schutz jüdischer Gemeinden zu fördern. Merz und Schuster diskutierten über konkrete Schritte, die unternommen werden könnten, um das Bewusstsein für Antisemitismus zu schärfen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu stärken.

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