WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Amerikanische Destillerien stehen vor großen Herausforderungen, da ihre Exporte nach Kanada um 85 % eingebrochen sind. Trotz der Aufhebung von Vergeltungszöllen bleiben US-Spirituosen in vielen kanadischen Provinzen verboten. Diese Entwicklung spiegelt die anhaltenden globalen Handelskonflikte wider, die auch andere wichtige Märkte wie die EU, das Vereinigte Königreich und Japan betreffen.

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Die amerikanischen Destillerien sehen sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, da ihre Exporte nach Kanada in diesem Jahr um 85 % zurückgegangen sind. Trotz der Aufhebung der Vergeltungszölle durch Kanada bleiben US-Spirituosen in vielen Provinzen verboten. Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, der durch globale Handelskonflikte ausgelöst wurde und auch andere wichtige Märkte wie die EU, das Vereinigte Königreich und Japan betrifft.

Die Distilled Spirits Council of the United States berichtet, dass die Exporte von amerikanischen Spirituosen im zweiten Quartal 2025 um 9 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Besonders betroffen sind die Exporte in die Europäische Union, das Vereinigte Königreich und Japan. Diese Rückgänge folgen auf ein Rekordjahr 2024, in dem die US-Spirituosenexporte florierten.

Die Handelskonflikte, die durch die Zollpolitik von Präsident Donald Trump ausgelöst wurden, haben die amerikanischen Destillerien stark getroffen. Die EU reagierte auf die US-Zölle auf Stahl und Aluminium mit eigenen Zöllen auf amerikanischen Whiskey, was zu einem Umsatzverlust von über 100 Millionen US-Dollar zwischen 2018 und 2021 führte. Obwohl die Zölle inzwischen ausgesetzt wurden, bleiben die Spannungen bestehen.

Für kleinere Destillerien wie The Bard Distillery in Kentucky sind die Auswirkungen besonders gravierend. Die Pläne, den kanadischen Markt zu erobern, wurden durch die Handelskonflikte zunichte gemacht. Die Destillerie musste zwei Produktionsstellen unbesetzt lassen und sucht nun nach neuen Märkten, um die Verluste auszugleichen.

Die Distilled Spirits Council setzt sich für einen freien Handel ohne Zölle ein, um den amerikanischen Destillerien die notwendige Sicherheit zu bieten. Angesichts der Verlangsamung des US-Marktes ist der Zugang zu internationalen Märkten wichtiger denn je. Ohne eine dauerhafte Rückkehr zu zollfreien Handelsbedingungen könnten viele Destillerien erneut mit Vergeltungszöllen konfrontiert werden.

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US-Destillerien kämpfen mit Handelskonflikten: Ein Blick auf die Herausforderungen
US-Destillerien kämpfen mit Handelskonflikten: Ein Blick auf die Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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