SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein 19-jähriger Gründer aus Mumbai hat die Aufmerksamkeit von Google-Executives auf sich gezogen. Dhravya Shah entwickelt mit seinem Startup Supermemory eine innovative Lösung, um die Langzeitgedächtnisfähigkeiten von KI-Anwendungen zu verbessern. Das Unternehmen hat bereits 2,6 Millionen US-Dollar an Seed-Finanzierung gesichert.

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Die Entwicklung von KI-Modellen hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, insbesondere in Bezug auf die Fähigkeit, Informationen über längere Zeiträume hinweg zu speichern. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen, dass viele Modelle Schwierigkeiten haben, Kontext über mehrere Sitzungen hinweg zu bewahren. In diesem Bereich versucht der 19-jährige Dhravya Shah mit seinem Startup Supermemory eine Lösung zu bieten.

Shah, ursprünglich aus Mumbai, begann seine Karriere mit der Entwicklung von Bots und Apps für Endverbraucher. Ein bemerkenswerter Erfolg war der Verkauf eines Bots, der Tweets in ansprechende Screenshots umwandelte, an das Social-Media-Tool Hypefury. Mit dem Erlös entschied er sich, an der Arizona State University in den USA zu studieren, anstatt die Aufnahmeprüfung für das IIT in Indien zu absolvieren.

Während seines Studiums stellte sich Shah die Herausforderung, jede Woche ein neues Projekt zu entwickeln. In einer dieser Wochen entstand Supermemory, das ursprünglich als Any Context bekannt war. Die erste Version ermöglichte es Nutzern, mit ihren Twitter-Lesezeichen zu interagieren. Heute extrahiert das Tool „Erinnerungen“ oder Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten und hilft Anwendungen, den Kontext besser zu verstehen.

Nach einem Praktikum bei Cloudflare im Jahr 2024, wo er an KI und Infrastruktur arbeitete, wurde Shah von Beratern, darunter Cloudflare-CTO Dane Knecht, ermutigt, Supermemory zu einem Produkt weiterzuentwickeln. In diesem Jahr entschied er sich, sich voll und ganz auf den Aufbau von Supermemory zu konzentrieren.

Supermemory wird als universelle Gedächtnis-API für KI-Apps beschrieben und erstellt ein Wissensgraphen basierend auf den verarbeiteten Daten, um den Kontext für die Nutzer zu personalisieren. Die Lösung unterstützt multimodale Eingaben und kann Daten aus verschiedenen Quellen wie Dateien, Dokumenten, Chats und E-Mails verarbeiten. Ein bemerkenswertes Merkmal ist die Fähigkeit, kontextbezogene Informationen schnell bereitzustellen, was es für eine Vielzahl von KI-Anwendungen geeignet macht.

Das Startup hat eine Seed-Finanzierung von 2,6 Millionen US-Dollar erhalten, angeführt von Susa Ventures, Browder Capital und SF1.vc. Zu den Investoren gehören auch Einzelpersonen wie der Google AI-Chef Jeff Dean und der Deepmind-Produktmanager Logan Kilpatrick. Shah wurde sogar von Y-Combinator angesprochen, entschied sich jedoch aufgrund der bereits gewonnenen Investoren gegen eine Teilnahme.

Supermemory hat bereits mehrere Kunden, darunter das von a16z unterstützte Desktop-Assistenzprogramm Cluely und den KI-Videoeditor Montra. Das Unternehmen arbeitet auch mit einem Robotikunternehmen zusammen, um visuelle Erinnerungen von Robotern zu speichern. Trotz der Konkurrenz durch andere Startups im Gedächtnisbereich, wie Letta und Mem0, hebt sich Supermemory durch seine niedrige Latenz und hohe Leistung hervor.

Die Zukunft von Supermemory sieht vielversprechend aus, da immer mehr KI-Unternehmen eine Gedächtnisschicht benötigen. Die Lösung von Supermemory bietet eine hohe Leistung und ermöglicht es, relevanten Kontext schnell bereitzustellen, was es zu einem wertvollen Werkzeug für Entwickler und Unternehmen macht.

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Supermemory: KI-Startup erhält Unterstützung von Google-Executives
Supermemory: KI-Startup erhält Unterstützung von Google-Executives (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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