LONDON (IT BOLTWISE) – Michael Saylor hat mit seiner Firma Strategy eine der größten Bitcoin-Positionen weltweit aufgebaut. Seit 2020 verfolgt er eine aggressive Strategie, um Bitcoin als Unternehmensvermögen zu etablieren. Sein Ziel: Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und als unverwässerbaren Vermögenswert zu nutzen. Sollte die Wall Street auch nur 10% ihrer Vermögenswerte in Bitcoin investieren, könnte der Preis pro Bitcoin auf bis zu eine Million Dollar steigen.

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Michael Saylor, der Kopf hinter der Firma Strategy, hat sich seit 2020 als einer der prominentesten Verfechter von Bitcoin etabliert. Ursprünglich als MicroStrategy bekannt, hat das Unternehmen seinen Namen geändert, um seine neue Ausrichtung zu unterstreichen. Bis September 2025 hat Strategy 640.031 Bitcoin angesammelt, was einem Wert von über 73 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Strategie basiert auf der Überzeugung, dass Bitcoin nicht nur eine Absicherung gegen Inflation darstellt, sondern auch ein Vermögenswert ist, der nicht entwertet werden kann.

Saylor sieht in Bitcoin eine Möglichkeit, das Unternehmen für zukünftige institutionelle Kapitalflüsse zu positionieren. Seine These ist einfach: Wenn die Wall Street auch nur 10% ihrer Vermögenswerte in Bitcoin investiert, könnte der Preis pro Bitcoin auf bis zu eine Million Dollar steigen. Diese Vision hat Strategy dazu veranlasst, überschüssige Barmittel, Schuldenfinanzierungen und Kapitalerhöhungen in einen stetigen Strom von Bitcoin-Käufen zu verwandeln.

Die Finanzierung dieser Bitcoin-Käufe erfolgt durch eine Mischung aus Finanzierungsinstrumenten wie Null- oder Niedrigzins-Wandelanleihen, Vorzugsaktien und anderen Kapitalerhöhungen. Diese Instrumente ermöglichen es Strategy, Kapital zu beschaffen, ohne die Aktionäre übermäßig zu verwässern. Volatilität wird dabei nicht als Risiko, sondern als Chance betrachtet, um bei Kursrückgängen nachzukaufen und von der Knappheit von Bitcoin langfristig zu profitieren.

Die Risiken dieser Strategie sind jedoch nicht zu unterschätzen. Strategy agiert mittlerweile fast wie ein gehebelter Bitcoin-Fonds, wobei der Aktienkurs des Unternehmens eng mit den Bewegungen von Bitcoin verknüpft ist. Zudem besteht das Risiko der Verwässerung für bestehende Aktionäre, da neue Bitcoin-Käufe durch Aktienverkäufe und Wandelanleihen finanziert werden. Dennoch hat Strategy dazu beigetragen, Bitcoin auf Unternehmensbilanzen zu normalisieren und das Wachstum von Verwahrungsdiensten, ETFs und institutionellen OTC-Märkten zu beschleunigen.

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Michael Saylors Bitcoin-Strategie: Ein Milliarden-Wagnis mit Potenzial
Michael Saylors Bitcoin-Strategie: Ein Milliarden-Wagnis mit Potenzial (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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