WIESBADEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Hundesteuer in Deutschland hat im Jahr 2024 einen neuen Rekord erreicht, während die Preise für Tierfutter weiter steigen. Städte und Gemeinden nahmen rund 430 Millionen Euro ein, was einem Anstieg von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung spiegelt eine kontinuierliche Zunahme der Steuereinnahmen aus der Hundehaltung wider, die in den letzten zehn Jahren um 39 Prozent gestiegen sind. Gleichzeitig sind die Preise für Hunde- und Katzenfutter im Vergleich zu 2020 um über ein Drittel gestiegen, was die finanzielle Belastung für Tierhalter weiter erhöht.

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Die Hundesteuer in Deutschland hat im Jahr 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Städte und Gemeinden konnten rund 430 Millionen Euro einnehmen, was einem Anstieg von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung ist Teil eines langfristigen Trends, bei dem die Steuereinnahmen aus der Hundehaltung in den letzten zehn Jahren um 39 Prozent gestiegen sind. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Hundesteuer eine bedeutende Einnahmequelle für die Kommunen darstellt.

Interessanterweise bedeutet ein Anstieg der Steuereinnahmen nicht zwangsläufig, dass mehr Hunde gehalten werden. Die Höhe der Hundesteuer wird von den Kommunen individuell festgelegt und kann je nach Anzahl der Hunde im Haushalt oder der Hunderasse variieren. Dies zeigt, dass die Steuerpolitik der Gemeinden einen erheblichen Einfluss auf die Einnahmen hat, unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Hunde.

Zusätzlich zur Steuerbelastung sehen sich Hundehalter mit steigenden Futterpreisen konfrontiert. Die Preise für Hunde- und Katzenfutter sind im Jahresdurchschnitt 2024 um 2,3 Prozent gestiegen, was über dem Anstieg der allgemeinen Verbraucherpreise von 2,2 Prozent liegt. Seit 2020 haben sich die Futterpreise sogar um mehr als ein Drittel erhöht. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche finanzielle Belastung für Tierhalter dar, die neben der Steuer auch die gestiegenen Kosten für die Versorgung ihrer Haustiere tragen müssen.

Diese Preissteigerungen sind Teil eines breiteren wirtschaftlichen Trends, der auch andere Bereiche des täglichen Lebens betrifft. Die Inflation und die damit verbundenen Kostensteigerungen sind in vielen Sektoren spürbar, was die finanzielle Belastung für Verbraucher insgesamt erhöht. Für Tierhalter bedeutet dies, dass sie ihre Ausgaben sorgfältig planen müssen, um die zusätzlichen Kosten für die Haltung ihrer Haustiere zu bewältigen.

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Hundesteuer und Futterpreise auf Rekordhoch in Deutschland
Hundesteuer und Futterpreise auf Rekordhoch in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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