COTTBUS / LONDON (IT BOLTWISE) – In Cottbus wurde das neue Startup-Zentrum ‘Startup Lausitz Accelerator’ eröffnet, das junge Unternehmen in den Bereichen Gesundheit, Biotechnologie und Medizintechnik unterstützt. Das Zentrum bietet ein Jahr lang individuelle Beratung, Finanzierungshilfen und Zugang zu moderner Infrastruktur. Wirtschaftsminister Daniel Keller betonte die Bedeutung von Startups für den Strukturwandel in der Lausitz.

In Cottbus wurde das neue Startup-Zentrum ‘Startup Lausitz Accelerator’ feierlich eröffnet. Dieses Zentrum ist eines von sechs landesweiten Gründerzentren in Brandenburg und zielt darauf ab, junge Unternehmen insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Biotechnologie und Medizintechnik zu unterstützen. Die Trägerschaft liegt bei der Thiem-Research GmbH, einer Tochter der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Gründerinnen und Gründer erhalten ein Jahr lang umfassende Unterstützung, darunter individuelle Beratung, Finanzierungshilfen und Zugang zu moderner Infrastruktur sowie spezialisierten Laboren.
Wirtschaftsminister Daniel Keller hob bei der Eröffnung hervor, dass Startups der Puls der Wirtschaft seien und eine Schlüsselrolle im Strukturwandel der Lausitz spielen. Das Projekt wird aus Landes- und EU-Mitteln finanziert, wobei Brandenburg bis 2028 über 17 Millionen Euro in die neuen Zentren investiert. Der erste Programmdurchlauf in Cottbus beginnt am 1. Januar 2026.
Das Accelerator-Programm bietet ausgewählten Startups über einen Zeitraum von zwölf Monaten Trainings, individuelle Beratung sowie Unterstützung bei Finanzierung und Netzwerken. Darüber hinaus steht ihnen eine moderne Infrastruktur mit Laboren und Arbeitsräumen zur Verfügung, die speziell auf Unternehmensentwicklung im Gesundheitsbereich ausgerichtet ist. Ulrich Scheppan von der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) betonte die Bedeutung mutiger Gründerinnen und Gründer für einen erfolgreichen Strukturwandel.
Das Land Brandenburg unterstützt den Aufbau und Betrieb der neuen Startup-Zentren mit insgesamt über 17 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Etwa 40 Prozent der Mittel stammen aus reinen Landesmitteln. Die Förderung läuft bis 2028 und soll Brandenburg langfristig als Standort für Innovation und Unternehmensgründungen stärken.

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