TAIPEI / LONDON (IT BOLTWISE) – Synology hat eine umstrittene Entscheidung rückgängig gemacht, die die Nutzung von Festplatten von Drittanbietern in ihren neuesten NAS-Systemen einschränkte. Diese Maßnahme hatte zu einem erheblichen Rückgang der Kundenzufriedenheit geführt. Nun können Nutzer wieder Festplatten von Seagate und Western Digital ohne Einschränkungen verwenden.

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Synology, ein führender Anbieter von Netzwerkspeicherlösungen, hat kürzlich eine umstrittene Entscheidung rückgängig gemacht, die die Nutzung von Festplatten von Drittanbietern in ihren neuesten NAS-Systemen einschränkte. Im April 2025 hatte das Unternehmen begonnen, Festplatten von Seagate und Western Digital für neue NAS-Modelle kategorisch auszuschließen. Diese Maßnahme führte zu einem erheblichen Rückgang der Kundenzufriedenheit und einem deutlichen Rückgang der Hardwareverkäufe.

Die Entscheidung, die Sperre aufzuheben, wurde durch die Veröffentlichung von Patch-Notes für das NAS-Betriebssystem DSM 7.3 bekannt. Diese Änderungen ermöglichen es Nutzern, wieder wichtige Funktionen wie das Erstellen von Storage-Pools und Volumes sowie Disk-Checks zu nutzen, auch wenn keine proprietäre Synology-Festplatte installiert ist. Diese Rücknahme betrifft vor allem die neuen NAS-Modelle wie DS925+, DS1525+, DS725+, DS1825+, DS425+, DS225+ und RS2825RP+, die ursprünglich mit der Einschränkung ausgestattet wurden.

Ursprünglich hatte Synology argumentiert, dass die Einschränkung dazu diene, unsichere Festplatten für NAS-Systeme auszuschließen. Nicht verifizierte HDDs von Herstellern wie Western Digital und Seagate wurden in ihrer Funktionsweise beschränkt, was die Nutzung wichtiger Features verhinderte. Es wird vermutet, dass Synology damit auch die Verkäufe der eigenen, teureren Festplatten steigern wollte. Diese Strategie führte jedoch zu einer starken Kritik aus der Community und einem merklichen Rückgang der Hardwareverkäufe.

Die Rücknahme dieser Entscheidung könnte als Versuch der Schadensbegrenzung angesehen werden. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Schritt ausreicht, um das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen und ob die Maßnahme dauerhaft bestehen bleibt. Branchenexperten sehen in der Rücknahme einen logischen Schritt, um den Ruf von Synology zu verbessern und die Kundenbindung zu stärken. Die Entscheidung könnte auch als Signal an die Konkurrenz verstanden werden, dass Kundenorientierung und Flexibilität in der Produktpolitik entscheidend für den Markterfolg sind.

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Synology hebt Festplattensperre für Seagate und WD auf
Synology hebt Festplattensperre für Seagate und WD auf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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