BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Deutschland hat sich bereit erklärt, den Friedensprozess im Nahen Osten zu unterstützen, jedoch ohne militärische Beteiligung. Bundeskanzler Friedrich Merz betonte die Wichtigkeit einer rechtlichen Grundlage für internationale Stabilisierungsmissionen und kündigte humanitäre Hilfe sowie diplomatische Initiativen an. Die Bundesregierung verfolgt einen klaren Kurs, der die Sicherheit Israels und die Zwei-Staaten-Lösung als beste Perspektive für Frieden sieht.

Deutschland hat sich in der aktuellen geopolitischen Lage im Nahen Osten klar positioniert. Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, dass Deutschland bereit sei, den Friedensprozess in der Region zu unterstützen, jedoch ohne direkte militärische Beteiligung. Stattdessen wolle man den rechtlichen Rahmen für eine internationale Stabilisierungsmission schaffen, etwa durch eine Resolution des UN-Sicherheitsrates. Diese diplomatische Herangehensweise unterstreicht Deutschlands Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts.
Ein zentraler Bestandteil der deutschen Unterstützung ist die Bereitstellung humanitärer Hilfe. Die Bundesregierung plant, sofortige Hilfsmaßnahmen im Wert von 29 Millionen Euro zu leisten, um die humanitäre Lage in Gaza zu verbessern. Diese finanzielle Unterstützung soll dazu beitragen, die dringendsten Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken und die humanitäre Krise zu lindern.
Darüber hinaus plant Deutschland, gemeinsam mit Ägypten eine internationale Wiederaufbaukonferenz für Gaza zu organisieren. Diese Konferenz soll den Grundstein für den Wiederaufbau der Region legen und internationale Unterstützung mobilisieren. Ein weiterer Schritt ist die Beteiligung Deutschlands am von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Friedensrat, der eine Übergangsregierung im Gazastreifen kontrollieren soll.
Die Bundesregierung verfolgt bei all diesen Maßnahmen einen klaren Kompass: die Sicherheit Israels und die Förderung der Zwei-Staaten-Lösung. Diese Lösung wird als die beste Aussicht auf eine friedliche Zukunft für Israelis und Palästinenser angesehen. Die jüngsten Entwicklungen, wie die Freilassung von Geiseln und Gefangenen, sind erste Schritte in Richtung eines langfristigen Friedensabkommens, das durch internationale Unterstützung gefestigt werden könnte.

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