AMARILLO / LONDON (IT BOLTWISE) – Das texanische KI-Startup Fermi, unterstützt von Rick Perry, hat in weniger als einem Jahr eine beeindruckende Marktkapitalisierung von 16 Milliarden US-Dollar erreicht, ohne bisherige Umsätze oder Kunden. Das Unternehmen plant den Bau eines umfangreichen Energieprojekts im ländlichen Texas, um die wachsende Nachfrage nach KI-Rechenzentren zu bedienen.

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Das texanische Startup Fermi, unterstützt von Rick Perry, dem ehemaligen US-Energieminister, hat in kürzester Zeit eine Marktkapitalisierung von 16 Milliarden US-Dollar erreicht, obwohl es bisher keine Umsätze oder Kunden vorweisen kann. Das Unternehmen plant, ein umfangreiches Energieprojekt im ländlichen Texas zu realisieren, das aus einer Kombination von Atom-, Solar- und Gaskraftwerken besteht. Dieses Projekt soll die wachsende Nachfrage nach Energie für KI-Rechenzentren decken.

Fermi plant, in der texanischen Panhandle-Region eine sogenannte „HyperGrid“-Infrastruktur zu errichten, die genug Energie für acht Millionen Haushalte liefern könnte. Das Unternehmen hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, darunter die Bereitstellung von 11 Gigawatt Energie, was doppelt so viel ist wie der durchschnittliche Energiebedarf von New York City. Der Plan sieht vor, jährlich ein Gigawatt an Kapazität hinzuzufügen.

Die politische Unterstützung der Trump-Administration hat Fermi geholfen, schnell voranzukommen. Das Unternehmen plant, sein Gelände als „President Donald J. Trump Advanced Energy and Intelligence Campus“ zu benennen. Diese Unterstützung hat es Fermi ermöglicht, die notwendigen Genehmigungen schneller zu erhalten, insbesondere da das Gelände in der Nähe des Pantex-Geländes des US-Energieministeriums liegt.

Fermi hat bereits Partnerschaften mit führenden Unternehmen wie Westinghouse geschlossen, um fortschrittliche modulare Reaktoren zu liefern. In der Zwischenzeit wird das Unternehmen gebrauchte Gasturbinen aus New Jersey und neue Siemens-Turbinen aus einem gescheiterten Projekt in Suriname erwerben, um die Energieproduktion schnell zu starten. Diese strategischen Schritte sollen sicherstellen, dass Fermi bis zum Frühjahr mindestens 350 Megawatt Energie bereitstellen kann.

Die Börseneinführung von Fermi wird von Experten als Test für die anhaltende Begeisterung für den Ausbau von Rechenzentren gesehen. Trotz der Risiken, die mit der Bewertung eines Unternehmens ohne Umsatz verbunden sind, zeigt die positive Marktreaktion, dass Investoren weiterhin optimistisch in die Zukunft der KI-Technologie investieren.

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Fermi: KI-Startup mit Milliardenbewertung trotz fehlender Umsätze
Fermi: KI-Startup mit Milliardenbewertung trotz fehlender Umsätze (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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