TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Waffenruhe im Gaza-Konflikt, vermittelt durch US-Präsident Donald Trump, ist in Kraft getreten. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Frieden, während die israelischen Truppen sich zurückziehen und Geiseln freigelassen werden sollen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet gespannt die nächsten Schritte, die für eine langfristige Stabilität in der Region entscheidend sein könnten.

Im Gazastreifen ist eine neue Waffenruhe in Kraft getreten, die von US-Präsident Donald Trump vermittelt wurde. Diese Entwicklung stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung Frieden dar, da die israelischen Truppen sich zu den vereinbarten Demarkationslinien zurückgezogen haben. Die Kommandozentrale des US-Militärs bestätigte diesen Rückzug, was auf eine mögliche Deeskalation in der Region hinweist.
Mit Beginn der Feuerpause wurde eine 72 Stunden lange Frist vereinbart, in der alle Geiseln, die am 7. Oktober 2023 von terroristischen Gruppen aus Israel in den Gazastreifen entführt wurden, freikommen sollen. Nach israelischen Angaben befinden sich noch 47 Geiseln im Gazastreifen, von denen 20 noch am Leben sein sollen. Im Gegenzug wird Israel mehr als 2.000 palästinensische Gefangene freilassen, darunter jedoch nicht den Fatah-Aktivisten Marwan Barghuti.
US-Präsident Trump plant, in die Region zu reisen, um bei der offiziellen Unterzeichnung des Abkommens und der Freilassung der Geiseln anwesend zu sein. Dies könnte ein symbolischer Akt sein, der die Bedeutung der USA in den Friedensverhandlungen unterstreicht. Die Entwaffnung der Hamas und die vollständige Demilitarisierung des Gazastreifens sind jedoch erst in einer späteren Phase vorgesehen, wenn eine internationale Stabilisierungstruppe vor Ort ist.
Die internationale Gemeinschaft, darunter die Türkei und Katar, hat ihre Bereitschaft zur Unterstützung der Friedenssicherung signalisiert. Deutschland hingegen schließt eine militärische Beteiligung aus, bietet jedoch humanitäre Hilfe an. Die Vereinten Nationen fordern die Öffnung aller Grenzübergänge, um dringend benötigte Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen. Diese Entwicklungen könnten langfristig zu einer Stabilisierung der Region beitragen, wenn alle Parteien ihre Verpflichtungen einhalten.

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