WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Regierung hat eine Vereinbarung mit AstraZeneca getroffen, um die Medikamentenpreise in den USA zu senken. Diese Vereinbarung folgt einem ähnlichen Abkommen mit Pfizer und könnte weitreichende Auswirkungen auf den US-amerikanischen Pharmamarkt haben. AstraZeneca wird Medikamente zu den niedrigsten Preisen anbieten, die in anderen entwickelten Ländern verfügbar sind.

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Die Trump-Regierung hat kürzlich eine bedeutende Vereinbarung mit dem britischen Pharmariesen AstraZeneca getroffen, um die Medikamentenpreise in den USA zu senken. Diese Initiative folgt einem ähnlichen Abkommen mit dem US-amerikanischen Pharmakonzern Pfizer, das bereits im letzten Monat angekündigt wurde. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die hohen Arzneimittelkosten in den USA zu reduzieren, die im Vergleich zu anderen entwickelten Ländern oft als übermäßig hoch angesehen werden.

Im Rahmen der Vereinbarung wird AstraZeneca verpflichtet, Medikamente direkt an Medicaid-Patienten zu den niedrigsten Preisen zu verkaufen, die in anderen entwickelten Ländern angeboten werden. Diese Preisgestaltung, die von Präsident Trump als “Most-Favored-Nation”-Preis bezeichnet wird, soll auf einer neuen Regierungswebsite namens TrumpRx.gov veröffentlicht werden. Diese Plattform soll Transparenz schaffen und den Zugang zu erschwinglichen Medikamenten erleichtern.

Pfizer hatte sich zuvor bereit erklärt, ähnliche Bedingungen zu akzeptieren und erhielt im Gegenzug eine dreijährige Ausnahme von Zöllen im Pharmasektor, unter der Bedingung, dass das Unternehmen weiterhin in die US-amerikanische Produktion investiert. Es bleibt unklar, ob AstraZeneca eine ähnliche Ausnahmeregelung erhalten wird. Das Unternehmen hat jedoch bereits angekündigt, bis 2030 50 Milliarden US-Dollar in den USA zu investieren, was auf eine langfristige Verpflichtung zur Unterstützung der US-Wirtschaft hindeutet.

Die Trump-Regierung hat in den letzten Monaten Druck auf die Pharmaindustrie ausgeübt, um Preissenkungen zu erreichen und die Produktion in den USA auszubauen. Dies geschah vor dem Hintergrund drohender Zölle von bis zu 250%, die als Druckmittel eingesetzt wurden. Viele Pharmaunternehmen haben daraufhin bedeutende Investitionen in den USA angekündigt. Präsident Trump hat zudem erklärt, dass er in den kommenden Wochen weitere Preisvereinbarungen mit anderen großen Pharmaunternehmen anstrebt.

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Trump und AstraZeneca einigen sich auf niedrigere Medikamentenpreise in den USA
Trump und AstraZeneca einigen sich auf niedrigere Medikamentenpreise in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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