WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump behauptet, von der neuen Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado aus Venezuela angerufen worden zu sein. Machado, eine prominente Oppositionsführerin, widmete ihren Preis dem venezolanischen Volk und Trump für seine Unterstützung. Diese Geste hat in den USA und international für Diskussionen gesorgt.

US-Präsident Donald Trump hat kürzlich erklärt, dass er von der neuen Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado aus Venezuela kontaktiert wurde. Machado, die für ihren unermüdlichen Einsatz für die demokratischen Rechte in Venezuela ausgezeichnet wurde, soll Trump angerufen und ihm die Auszeichnung gewidmet haben. Diese Geste hat Trump als sehr schön empfunden, obwohl er scherzhaft hinzufügte, dass er nicht um den Preis gebeten habe.
Machado, eine zentrale Figur der venezolanischen Opposition, hat auf der Plattform X betont, dass sie den Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Trump für seine Unterstützung widmet. Das norwegische Nobelkomitee begründete die Preisvergabe mit Machados Engagement für einen friedlichen Übergang von der Diktatur zur Demokratie. Ihre Rolle als einende Kraft der Opposition gegen den autoritären Präsidenten Nicolás Maduro wurde besonders hervorgehoben.
Trump hingegen hat in den letzten Wochen mehrfach betont, dass er selbst den Friedensnobelpreis verdient hätte, da er behauptet, innerhalb von sieben Monaten sieben Kriege beendet zu haben. Seine jüngste Initiative im Gaza-Konflikt zwischen Israel und der Hamas wird jedoch von Kritikern als unzureichend angesehen. Diese werfen ihm vor, internationale Zusammenarbeit zu untergraben und innenpolitische Konflikte zu verschärfen.
Ein Sprecher des Weißen Hauses kritisierte die Entscheidung des Nobelkomitees, Machado den Preis zu verleihen, und nicht Trump. Er betonte, dass Trump weiterhin Friedensabkommen schließen und Leben retten werde. Diese Kontroverse zeigt, wie stark die Meinungen über Trumps Rolle in internationalen Friedensprozessen auseinandergehen.

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