BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach der jüngsten Waffenruhe im Gaza-Konflikt drängt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen auf schnelle Maßnahmen zur Sicherstellung von Hilfslieferungen. An den Grenzübergängen warten bereits 60.000 Tonnen Nahrungsmittel auf die Einfahrt, während weitere 100.000 Tonnen in der Region bereitstehen. Diese Lieferungen könnten die Versorgung von bis zu 1,6 Millionen Menschen für fast drei Monate sicherstellen.

Die jüngste Waffenruhe im Gaza-Konflikt hat die Tür für dringend benötigte humanitäre Hilfe geöffnet. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat die israelische Regierung aufgefordert, die Grenzübergänge schnell und sicher für Hilfslieferungen zu öffnen. Martin Frick, der Deutschland-Direktor des WFP, betonte die Dringlichkeit der Situation und forderte klare Sicherheitsgarantien für die Konvois, die die Hilfsgüter transportieren.
Aktuell stehen an den Grenzübergängen zum Gazastreifen 60.000 Tonnen Nahrungsmittel bereit, die darauf warten, die Menschen in der Region zu erreichen. Diese Vorräte könnten, wenn der Zugang gesichert ist, die Bevölkerung für fast drei Monate versorgen. Zusätzlich sind weitere 100.000 Tonnen Nahrungsmittel in der Region unterwegs, um die Versorgungslage weiter zu stabilisieren.
Die Kontrolle der Zugänge zum Gazastreifen liegt in den Händen Israels, das nun gefordert ist, die Durchfahrt der Hilfslieferungen zu ermöglichen und die Sicherheit der Konvois zu gewährleisten. Die Waffenruhe, die zwischen Israel und der Hamas seit Freitagmittag in Kraft ist, bietet eine Gelegenheit, die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern.
Parallel zu den Hilfsmaßnahmen gibt es politische Bemühungen, die Situation langfristig zu entschärfen. Ein von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagener Friedensplan sieht den Austausch von Geiseln zwischen Israel und der Hamas vor. Diese diplomatischen Schritte könnten den Weg zu einem dauerhaften Frieden ebnen, auch wenn die Details noch nicht vollständig geklärt sind.

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