NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Vereinten Nationen rufen zur Besonnenheit auf, nachdem die USA militärische Aktionen in der Karibik durchgeführt haben. Diese Maßnahmen, die sich gegen mutmaßliche Drogentransporte richten, haben international für Kritik gesorgt. Gleichzeitig wird die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado für ihren Einsatz für Demokratie mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Die jüngsten militärischen Aktionen der USA in der Karibik haben international für Aufsehen gesorgt. Die Vereinten Nationen haben den Sicherheitsrat dazu aufgerufen, Besonnenheit zu wahren und einen konstruktiven Dialog zu fördern. Hintergrund der US-Militärschläge sind Angriffe auf Boote, die mutmaßlich Drogen in die USA transportieren sollten. Dabei kamen nach Angaben der USA mehr als 20 Personen ums Leben.
Die rechtlichen Grundlagen dieser Maßnahmen sind unklar, was zu scharfer internationaler Kritik geführt hat. Miroslav Jenča, stellvertretender UN-Generalsekretär, warnte vor einer zunehmenden US-Militärpräsenz in der Region und betonte, dass alle Maßnahmen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität im Einklang mit internationalem Recht stehen müssen.
In Washington verteidigt man das Vorgehen mit der offensiven Haltung der Trump-Regierung gegen den Drogenhandel. Die USA sind bereit, ihre vollen Kapazitäten gegen illegale Akteure einzusetzen, wobei weitere Militärschläge nicht ausgeschlossen werden. Gleichzeitig lehnen die USA die Anerkennung der venezolanischen Regierung von Nicolás Maduro ab.
Parallel zu diesen Entwicklungen wurde die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie wird für ihren unermüdlichen Einsatz für einen friedlichen Übergang von der Diktatur zur Demokratie in Venezuela geehrt. In ihrer Erklärung hob Machado die Rolle von Präsident Trump als entscheidenden Verbündeten im Kampf um die demokratischen Rechte Venezuelas hervor.

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