WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz des teilweisen Regierungsstillstands in den USA bleiben die Sozialversicherungszahlungen stabil. Doch während die monatlichen Zahlungen ununterbrochen weiterlaufen, sind andere Dienstleistungen der Sozialversicherungsbehörde eingeschränkt. Empfänger sollten sich auf mögliche Änderungen bei den Zahlungsbeträgen einstellen, die durch Anpassungen der Lebenshaltungskosten und Rückforderungspolitiken beeinflusst werden können.

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Die Sozialversicherungsbehörde der USA hat bestätigt, dass alle Zahlungen der Sozialversicherung und der ergänzenden Sicherheitseinkommen (SSI) trotz eines teilweisen Regierungsstillstands weiterhin planmäßig erfolgen. Dies ist eine beruhigende Nachricht für viele Empfänger, die auf diese Zahlungen angewiesen sind. Allerdings müssen sich die Empfänger auf eingeschränkte Dienstleistungen in den lokalen Büros einstellen. Während wesentliche Transaktionen wie die Beantragung von Leistungen oder die Änderung von Adressen weiterhin möglich sind, sind andere Dienstleistungen vorübergehend ausgesetzt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Variation der monatlichen Leistungen, die stark vom Alter des Rentners bei der Inanspruchnahme der Leistungen abhängt. Für das Jahr 2025 beträgt die durchschnittliche monatliche Leistung für Rentner 2.008,31 US-Dollar. Die maximale mögliche Leistung variiert erheblich je nach Rentenalter: Wer mit 62 Jahren in Rente geht, kann maximal 2.831 US-Dollar erhalten, während das Warten bis zum vollen Rentenalter von 67 Jahren die maximale Leistung auf 4.018 US-Dollar erhöht. Wer bis zum Alter von 70 Jahren wartet, kann die höchste maximale Leistung von 5.108 US-Dollar beanspruchen.

Die Sozialversicherungsbehörde hat für 2025 eine Anpassung der Lebenshaltungskosten (COLA) um 2,5 % angekündigt, was für den durchschnittlichen Empfänger eine monatliche Erhöhung von etwa 50 US-Dollar bedeutet. Diese Anpassung soll dazu beitragen, dass die Leistungen mit der Inflation Schritt halten. Die 2,5 % Erhöhung ist im Vergleich zu den letzten Jahren bescheiden, liegt jedoch im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte.

Ein weiteres wichtiges Detail betrifft die Rückforderung von Überzahlungen. Die Sozialversicherungsbehörde hat eine neue Politik eingeführt, um bis zu 50 % der monatlichen Leistungen von Empfängern einzubehalten, die zuvor überbezahlt wurden. Diese aggressive Rückforderungsstrategie folgt auf eine vorübergehende Aussetzung der Rückforderungsabzüge während der Pandemie. Nachdem sie letztes Jahr mit einer Rate von 10 % wieder eingeführt wurden und kurzzeitig eine 100 % Einbehaltung vorgeschlagen wurde, hat sich die Behörde auf die 50 % Rate geeinigt, was das monatliche Einkommen der betroffenen Personen erheblich reduzieren könnte, bis die Schulden beglichen sind.

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Soziale Sicherheit: Zahlungen bleiben stabil trotz Shutdown
Soziale Sicherheit: Zahlungen bleiben stabil trotz Shutdown (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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