WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump ist auf dem Weg nach Israel, um dort eine Friedenszeremonie zu leiten. Nach einem Verhandlungserfolg im Gaza-Konflikt, bei dem alle Parteien gleichzeitig jubeln, plant Trump, Geiselfamilien zu treffen und vor der Knesset zu sprechen. Diese Reise markiert einen bedeutenden diplomatischen Schritt in der Region.

US-Präsident Donald Trump hat sich auf den Weg in den Nahen Osten gemacht, um seine diplomatischen Bemühungen im Gaza-Konflikt zu krönen. Vor seinem Abflug aus Washington äußerte sich Trump optimistisch über den Verhandlungserfolg, der alle Beteiligten gleichermaßen erfreut habe. Dies sei ein Novum in der Geschichte der Konfliktlösung, da normalerweise nur eine Seite jubelt, während die andere enttäuscht ist.
Trump plant, in Israel zunächst Geiselfamilien zu treffen, bevor er vor der Knesset, dem israelischen Parlament, eine Rede hält. Diese symbolträchtigen Treffen sollen die Bedeutung des vermittelten Abkommens unterstreichen und die Hoffnung auf eine nachhaltige Friedenslösung in der Region stärken.
Am Nachmittag wird Trump zu einer Nahost-Friedenszeremonie nach Scharm el Scheich in Ägypten weiterreisen. Diese Zeremonie soll das von ihm vermittelte Abkommen zwischen Israel und der Hamas feiern. Trump sieht in dieser Veranstaltung eine Gelegenheit, die diplomatischen Beziehungen in der Region zu festigen und neue Wege der Zusammenarbeit zu eröffnen.
In der Nacht zu Dienstag wird Trump laut Plan des Weißen Hauses nach Washington zurückkehren. Diese Reise könnte als ein bedeutender Schritt in Trumps außenpolitischer Agenda angesehen werden, die darauf abzielt, Frieden und Stabilität im Nahen Osten zu fördern.

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