LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise erholen sich spürbar, nachdem US-Präsident Donald Trump versöhnliche Töne im Handelsstreit mit China anschlug. Dies geschieht trotz der anhaltenden Unsicherheiten, die der Konflikt mit sich bringt. Der Preis für Brent-Öl stieg um bis zu eineinhalb Prozent, während WTI-Öl knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 60 Dollar bleibt.

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Die jüngsten Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China haben erneut die Ölpreise beeinflusst. Nach einem turbulenten Freitag, an dem die Preise für Brent-Öl um fast vier Prozent fielen, erholten sich die Märkte am Montag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent, zur Lieferung im Dezember, stieg um bis zu eineinhalb Prozent und notierte knapp einen Dollar höher bei 63,64 Dollar. Diese Erholung wird auf die optimistischen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zurückgeführt, der am Wochenende versöhnliche Töne im Handelskonflikt anschlug.

Trumps jüngste Aussagen stehen im Kontrast zu seinen vorherigen Drohungen, zusätzliche Zölle auf chinesische Produkte zu erheben. Diese Drohungen hatten die Märkte verunsichert und die Ölpreise auf eine rasante Talfahrt geschickt. Doch nun zeigt sich Trump optimistisch und äußerte die Hoffnung auf eine freundschaftliche Lösung des Konflikts. Er betonte, dass weder die USA noch China ein Interesse an wirtschaftlichen Depressionen hätten, was den Märkten etwas Erleichterung verschaffte.

Die Unsicherheiten bleiben jedoch bestehen, da China angeblich Exportbeschränkungen für Seltene Erden angekündigt haben soll. Diese Entwicklung könnte den Welthandel erheblich beeinträchtigen und die wirtschaftlichen Spannungen weiter verschärfen. Marktbeobachter sind daher weiterhin vorsichtig und beobachten die Entwicklungen genau. Die Notierungen für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im November verbesserten sich zwar ebenfalls, verbleiben jedoch mit 59,80 Dollar unter der psychologisch wichtigen Marke von 60 Dollar.

Die Lage bleibt angespannt, da die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt weiterhin von Unsicherheiten geprägt sind. Ein geplantes Treffen zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping könnte Klarheit bringen, doch die Eskalation des Konflikts stellt dieses Treffen in Frage. Analysten warnen, dass ohne eine nachhaltige Lösung des Handelsstreits die Volatilität an den Märkten anhalten könnte.

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Ölpreise steigen nach Trumps versöhnlichen Tönen im Handelsstreit
Ölpreise steigen nach Trumps versöhnlichen Tönen im Handelsstreit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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