FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt zur Wochenmitte eine leichte Erholung, nachdem er zuvor den tiefsten Stand seit Monatsbeginn erreicht hatte. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen in den USA gibt dem Markt Auftrieb. Gleichzeitig bleibt der Handelskonflikt zwischen den USA und China ein belastender Faktor.

Der deutsche Aktienmarkt zeigt zur Wochenmitte eine leichte Erholung, nachdem der DAX am Vortag den tiefsten Stand seit Monatsbeginn erreicht hatte. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen in den USA verleiht dem Markt etwas Rückenwind. Der Broker IG taxierte den DAX gut zwei Stunden vor Handelsbeginn 0,4 Prozent höher bei 24.340 Punkten.
US-Notenbankchef Jerome Powell betonte die sich eintrübenden Perspektiven am Arbeitsmarkt, was die Hoffnungen auf eine weitere Zinssenkung in diesem Monat befeuerte. Diese Aussicht gab den Kursen an der Wall Street zeitweise deutlich Auftrieb. Allerdings bleibt der Handelskonflikt zwischen den USA und China ein belastender Faktor für die Märkte.
In Europa richten sich die Blicke auf die Quartalsbilanzen der Schwergewichte. Der Ausrüster der Chip-Industrie ASML veröffentlichte am Mittwochmorgen seine Geschäftszahlen und übertraf mit den Bestellungen im dritten Quartal die Erwartungen. Diese Zahlen könnten die Kurse der gesamten Branche beeinflussen.
Die Entwicklungen am Aktienmarkt spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch geopolitische Spannungen und wirtschaftspolitische Entscheidungen hervorgerufen werden. Während die Hoffnung auf Zinssenkungen kurzfristig für Erleichterung sorgt, bleibt die langfristige Perspektive von den globalen Handelsbeziehungen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft abhängig.

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