FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt steht unter Druck, da negative Vorgaben aus den USA und Sorgen um die Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken die Stimmung belasten. Der DAX wird am Freitag unter 24.000 Punkten erwartet, nachdem er bereits seit seinem Rekordhoch vor einer Woche tendenziell gefallen ist. Auch der wieder aufgeflammte Handelsstreit zwischen den USA und China trägt zur Unsicherheit bei.

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Der deutsche Aktienmarkt sieht sich derzeit mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die den DAX unter die Marke von 24.000 Punkten drücken könnten. Negative Vorgaben aus den USA, insbesondere die Sorgen um die Bilanzqualität kleinerer Regionalbanken, haben die Stimmung der Anleger stark beeinträchtigt. Diese Banken haben kürzlich Probleme mit Krediten bekannt gegeben, was zu einem Vertrauensverlust geführt hat.

Die Wall Street hat am Donnerstag nach dem Xetra-Schluss in Deutschland weiter nachgegeben, was auch hierzulande die Kurse belastet. Experten verweisen auf die anhaltenden Unsicherheiten, die durch den wieder aufgeflammten Handelsstreit zwischen den USA und China verstärkt werden. Dieser Konflikt hat das Potenzial, die globalen Handelsbeziehungen nachhaltig zu beeinträchtigen und die Märkte weiter zu verunsichern.

Der DAX hatte vor gut einer Woche ein Rekordhoch von 24.771 Punkten erreicht, bevor er in eine Abwärtsbewegung geriet. Diese Entwicklung folgt auf einen starken Lauf, der maßgeblich durch das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) getrieben wurde. Trotz der jüngsten Verluste verzeichnet der DAX für das Jahr 2025 immer noch ein beeindruckendes Kursplus von fast 22 Prozent.

Die Zurückhaltung der Anleger ist angesichts der starken Jahresperformance nicht überraschend. Viele Marktteilnehmer warten ab, wie sich die geopolitischen Spannungen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterentwickeln werden. Die Unsicherheiten in Bezug auf die Handelsbeziehungen und die Stabilität des Bankensektors könnten kurzfristig für weitere Volatilität sorgen.

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DAX unter Druck: Handelsstreit und Bankenprobleme belasten
DAX unter Druck: Handelsstreit und Bankenprobleme belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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