ESSEN / KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Deutschlands führender Marineschiffbauer TKMS, eine Tochtergesellschaft von Thyssenkrupp, betritt heute die Frankfurter Börse. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte und ist Teil eines umfassenden Konzernumbaus. Die Aktionäre von Thyssenkrupp erhalten im Rahmen der Abspaltung von TKMS neue Aktien, was die strategische Neuausrichtung des Konzerns unterstreicht.

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Der Börsengang von TKMS, Deutschlands größtem Marineschiffbauer, stellt einen bedeutenden Schritt in der strategischen Neuausrichtung von Thyssenkrupp dar. Die Aktien von TKMS, einer Tochtergesellschaft des Essener Industriekonzerns, werden ab heute an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Diese Entscheidung folgt auf eine außerordentliche Hauptversammlung der Aktionäre von Thyssenkrupp im August, bei der die Verselbstständigung der Sparte Thyssenkrupp Marine Systems beschlossen wurde.

TKMS, hervorgegangen aus der traditionsreichen Kieler Werft HDW, ist weltweit führend im Bau nicht-nuklearer U-Boote. Das Unternehmen beschäftigt rund 8.300 Mitarbeiter, davon etwa 3.700 am Hauptsitz in Kiel. Weitere Standorte befinden sich in Wismar, Hamburg, Bremen, Emden und Itajaí in Brasilien. Der Vorstandsvorsitzende Oliver Burkhard, ehemaliger Arbeitsdirektor von Thyssenkrupp, leitet das Unternehmen.

Thyssenkrupp behält mit 51 Prozent die Mehrheit an TKMS, was die strategische Bedeutung der Marinesparte für den Konzern unterstreicht. Die Auftragsbücher von TKMS sind gut gefüllt, insbesondere durch den Bau von U-Booten der Klasse 212CD für die Deutsche Marine und Norwegen. Diese Projekte sichern die Auslastung der Werft bis in die 2040er Jahre und umfassen ein Auftragsvolumen von 18,5 Milliarden Euro.

Ein weiterer potenzieller Großauftrag könnte aus Kanada kommen, wo TKMS im Wettbewerb um den Bau von acht bis zwölf konventionellen U-Booten steht. Der kanadische Premierminister Mark Carney besuchte im August die Werft in Schleswig-Holstein, um sich ein Bild von den Fähigkeiten von TKMS zu machen. Sollte TKMS den Zuschlag erhalten, könnten die Boote sowohl in Kiel als auch in Wismar gebaut werden, was die Bedeutung der deutschen Standorte weiter stärken würde.

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TKMS geht an die Börse: Ein neuer Kurs für Deutschlands größten Marineschiffbauer
TKMS geht an die Börse: Ein neuer Kurs für Deutschlands größten Marineschiffbauer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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