ESSEN / KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Deutschlands führender Marineschiffbauer TKMS, eine Tochter von Thyssenkrupp, betritt die Frankfurter Börse. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Meilenstein in der strategischen Neuausrichtung des Essener Industriekonzerns. Die Aktionäre von Thyssenkrupp erhalten für ihre Anteile nun auch Aktien von TKMS, was die Unabhängigkeit der Marinesparte unterstreicht.

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Der Börsengang von TKMS, dem größten Marineschiffbauer Deutschlands, ist ein strategischer Schritt, der die Neuausrichtung von Thyssenkrupp unterstreicht. Die Aktien des Unternehmens werden ab sofort an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt, was die Unabhängigkeit der Marinesparte von Thyssenkrupp weiter festigt. Aktionäre von Thyssenkrupp erhalten für jeweils 20 Aktien einen Anteilsschein an TKMS, was die Beteiligung an der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens ermöglicht.

TKMS, hervorgegangen aus der traditionsreichen Kieler Werft HDW, ist weltweit führend im Bau nicht-nuklearer U-Boote. Das Unternehmen beschäftigt rund 8.300 Mitarbeiter, davon 3.700 am Hauptsitz in Kiel. Neben Kiel betreibt TKMS Standorte in Wismar und Itajaí in Brasilien, sowie weitere in Hamburg, Bremen und Emden. Die Werft ist bis Anfang der 2040er Jahre mit Aufträgen ausgelastet, darunter der Bau von U-Booten der Klasse 212CD für die Deutsche Marine und Norwegen.

Die Verselbstständigung der Marinesparte ist Teil eines umfassenden Konzernumbaus bei Thyssenkrupp. Trotz des Börsengangs bleibt Thyssenkrupp mit 51 Prozent der Anteile strategischer Mehrheitsgesellschafter von TKMS. Diese Struktur ermöglicht es dem Konzern, weiterhin Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Marinesparte zu nehmen, während TKMS gleichzeitig von der Eigenständigkeit und den Möglichkeiten des Kapitalmarktes profitiert.

Ein weiterer bedeutender Auftrag könnte aus Kanada kommen, wo TKMS im Wettbewerb um den Bau von acht bis zwölf konventionellen U-Booten steht. Der kanadische Premierminister Mark Carney besuchte im August die Werft in Schleswig-Holstein, was das Interesse Kanadas an der Expertise von TKMS unterstreicht. Sollte TKMS den Zuschlag erhalten, könnten die Boote sowohl in Kiel als auch in Wismar gebaut werden, was die Bedeutung der deutschen Standorte weiter stärken würde.

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TKMS geht an die Börse: Ein strategischer Schritt für Thyssenkrupp
TKMS geht an die Börse: Ein strategischer Schritt für Thyssenkrupp (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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