CAMERON COUNTY / LONDON (IT BOLTWISE) – Karten gegen die Menschlichkeit, bekannt für seinen provokanten Humor, hat seinen Rechtsstreit mit SpaceX beigelegt. Der Streit drehte sich um ein Grundstück in Texas, das das Unternehmen 2017 erwarb, um den Bau einer Grenzmauer zu verhindern. SpaceX wurde beschuldigt, das Grundstück unbefugt genutzt zu haben.

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Das Unternehmen Karten gegen die Menschlichkeit, bekannt für seine provokanten und humorvollen Kartenspiele, hat kürzlich einen Rechtsstreit mit dem Raumfahrtunternehmen SpaceX beigelegt. Der Konflikt entstand, als Karten gegen die Menschlichkeit 2017 ein Grundstück in Cameron County, Texas, erwarb, um den Bau einer Grenzmauer zu verhindern. Dieses Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe des SpaceX Starbase-Komplexes, was zu Spannungen führte, als SpaceX angeblich Baumaterialien dort ablegte.

Der Rechtsstreit begann 2024, als Karten gegen die Menschlichkeit SpaceX des unbefugten Betretens und der Ablagerung von Baumaterialien beschuldigte. Das Unternehmen hatte ursprünglich 15 Millionen Dollar Schadensersatz gefordert und plante, die Unterstützer, die den Landkauf finanzierten, mit einem Teil der Entschädigung zu belohnen. Stattdessen erhalten diese Unterstützer nun ein exklusives Kartenset, das sich humorvoll mit Elon Musk auseinandersetzt.

Obwohl die genauen Bedingungen des Vergleichs nicht bekannt gegeben wurden, äußerte sich Karten gegen die Menschlichkeit zufrieden darüber, dass SpaceX das Grundstück geräumt hat. Das Unternehmen plant nun, das Land in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Der Fall zeigt, wie Unternehmen mit unkonventionellen Mitteln gegen größere Konzerne vorgehen können, auch wenn sie letztendlich auf finanzielle Entschädigungen verzichten müssen.

Der Rechtsstreit verlief zügig, da beide Parteien bereits den Beweisprozess durchlaufen hatten und ein Gerichtsverfahren für November angesetzt war. Karten gegen die Menschlichkeit erklärte, dass SpaceX während der Beweisaufnahme das unbefugte Betreten zugegeben habe, was das Unternehmen als Bestätigung seiner Vorwürfe wertet. Dennoch entschied sich Karten gegen die Menschlichkeit, den Fall beizulegen, da die Kosten eines Prozesses die möglichen Gewinne übersteigen könnten.

Elon Musk ist bekannt für seine Bereitschaft, rechtliche Auseinandersetzungen zu führen, doch seine Unternehmen neigen oft dazu, sich außergerichtlich zu einigen. Dies war nicht der erste Vergleich in diesem Jahr, da auch andere Klagen gegen Musks Unternehmen beigelegt wurden. Der Fall von Karten gegen die Menschlichkeit zeigt, dass auch kleinere Unternehmen in der Lage sind, sich gegen größere Konzerne zu behaupten, wenn sie kreativ und entschlossen vorgehen.

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Karten gegen SpaceX: Ein ungewöhnlicher Rechtsstreit endet mit einem Vergleich
Karten gegen SpaceX: Ein ungewöhnlicher Rechtsstreit endet mit einem Vergleich (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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