WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben ihre militärischen Operationen gegen Drogenkartelle im Pazifik verstärkt, was zu mehreren Todesfällen führte. Experten kritisieren das Fehlen einer rechtlichen Grundlage für diese Einsätze, während die US-Regierung die Kartelle als Terrororganisationen einstuft.

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Die Vereinigten Staaten haben ihre militärischen Operationen im Pazifik gegen Drogenkartelle erheblich intensiviert. Diese Eskalation führte kürzlich zu mehreren Todesfällen, was weltweit Besorgnis und Kritik hervorgerufen hat. Laut einer Mitteilung von Verteidigungsminister Pete Hegseth, der nun den Titel Kriegsminister verwendet, wurde ein Boot in internationalen Gewässern angegriffen, was den Tod von drei Personen zur Folge hatte. Diese Operationen markieren einen neuen Schwerpunkt der US-Militärstrategie, die bisher vor allem in der Karibik aktiv war.

Hegseth erklärte auf der Plattform X, dass die angegriffenen Boote von einer Terrororganisation genutzt und mit Drogen beladen gewesen seien. Er zog Parallelen zwischen den Drogenkartellen und Al-Kaida, um die Dringlichkeit der Maßnahmen zu unterstreichen. Diese Angriffe auf Schmuggelrouten sollen laut Hegseth täglich fortgesetzt werden, um die Verbreitung von Drogen zu unterbinden.

Die militärischen Einsätze der USA gegen Drogenkartelle sind nicht neu, jedoch hat die Intensität und der geografische Fokus dieser Operationen eine neue Dimension erreicht. In der Vergangenheit konzentrierten sich die Einsätze vor allem auf die Karibik, wo über 30 Menschen ums Leben kamen. Diese Taktik hat weltweit heftige Kritik hervorgerufen, insbesondere da die Administration von US-Präsident Donald Trump bislang keine rechtliche Basis für ihr aggressives Vorgehen präsentiert hat.

Präsident Trump betrachtet die aktuelle Situation als ‘bewaffneten Konflikt’ mit den Drogenkartellen. US-Medien berichten, dass die Regierung Drogenkartelle und vermeintliche Schmuggler als ‘unrechtmäßige Kombattanten’ ansieht. Experten, unter anderem in der ‘New York Times’, warnen jedoch, dass ein Unterschied zwischen dem Handel gefährlicher Güter und einem militärischen Angriff besteht. Sie bezweifeln die rechtliche Grundlage, diese Einsätze als ‘bewaffneten Konflikt’ zu deklarieren.

Die Vereinten Nationen haben Bedenken geäußert und fordern mehr Zurückhaltung seitens der USA. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, da die rechtlichen und humanitären Implikationen dieser militärischen Einsätze weitreichend sein könnten. Die Frage nach der Legitimität solcher Operationen bleibt ein zentrales Thema in der internationalen Debatte über die Bekämpfung des Drogenhandels.

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USA intensivieren militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle im Pazifik
USA intensivieren militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle im Pazifik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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