WOLFSBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Volkswagen hat einen alternativen Lieferanten gefunden, um den Ausfall von Nexperia-Halbleitern zu kompensieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund der aktuellen Chipkrise, die durch geopolitische Spannungen zwischen den Niederlanden und China verschärft wurde. Der Wechsel im Beschaffungsvorstand bei VW ist ebenfalls ein Thema, das die Branche beschäftigt.

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Volkswagen hat inmitten der anhaltenden Chipkrise einen alternativen Lieferanten gefunden, um den Ausfall von Nexperia-Halbleitern zu kompensieren. Diese Entwicklung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die niederländische Regierung die Kontrolle über Nexperia übernommen hat, was zu einem Exportstopp von Chips nach China führte. Christian Vollmer, Markenproduktionsvorstand bei VW, bestätigte, dass derzeit Verhandlungen mit einem neuen Unternehmen laufen, um die Versorgung sicherzustellen.

Die Chipkrise hat weitreichende Auswirkungen auf die Automobilindustrie, und Volkswagen ist keine Ausnahme. Die Abhängigkeit von Halbleitern ist in den letzten Jahren gestiegen, da moderne Fahrzeuge zunehmend auf elektronische Systeme angewiesen sind. Die aktuelle Situation hat VW dazu veranlasst, Sonderschichten in seinem Werk in Zwickau zu planen, um die Produktion anzupassen und die Nachfrage zu befriedigen.

Parallel dazu hat Volkswagen einen Wechsel im Beschaffungsvorstand angekündigt. Dirk Große-Loheide wird Ende des Monats im Rahmen einer geplanten Altersregelung ausscheiden. Seine Nachfolge tritt Karsten Schnake an, der bisher bei Skoda tätig war. VW betont, dass dieser Wechsel unabhängig von der aktuellen Chipkrise geplant war und keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Beschaffungspolitik haben soll.

Die Unsicherheit über die Zukunft des Standorts Zwickau und die damit verbundenen Arbeitsplätze bleibt bestehen. Trotz der Zusicherung von VW, an der Autoproduktion in Zwickau festzuhalten, sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen herausfordernd. Die Stimmung in der Region ist angespannt, und es besteht ein dringender Bedarf an Klarheit über die langfristigen Pläne des Konzerns.

Herbert Diess, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, tritt nun endgültig in den Ruhestand. Sein Vertrag endet an seinem 67. Geburtstag, und er wird ab sofort Ruhestandsbezüge erhalten. Diess war eine zentrale Figur in der Transformation von VW hin zu einem führenden Anbieter von Elektrofahrzeugen, obwohl seine Amtszeit auch von internen Konflikten und Herausforderungen geprägt war.

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Volkswagen sichert sich alternative Chip-Lieferanten
Volkswagen sichert sich alternative Chip-Lieferanten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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