WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Militärschläge der USA in der Karibik werfen erhebliche rechtliche Fragen auf. Erstmals in der Geschichte wurde tödliche Gewalt gegen Drogenhändler autorisiert, was eine beispiellose Ausweitung der präsidialen Macht darstellt.

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Die jüngsten Militärschläge der USA in der Karibik haben eine intensive Debatte über die rechtlichen Grundlagen und die Ausweitung der präsidialen Macht ausgelöst. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde tödliche Gewalt gegen Drogenhändler autorisiert, was eine beispiellose Ausweitung der präsidialen Macht darstellt. Diese Entscheidung hat nicht nur die rechtlichen Experten alarmiert, sondern auch die Unabhängigkeit der Rechtsberatung innerhalb des Verteidigungsministeriums in Frage gestellt.

Die Autoren des Artikels, beide ehemalige Anwälte der Exekutive, äußern ihre Besorgnis über die aktuellen Einschränkungen der rechtlichen Beratung innerhalb des Verteidigungsministeriums und der Exekutive insgesamt. Sie argumentieren, dass die rechtlichen Begründungen der Regierung für diese Schläge unzureichend und inkonsistent mit den Fakten und dem Gesetz sind. Trotz eines angeblichen Gutachtens des Justizministeriums, das die Schläge rechtfertigt, wurde diese Analyse nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, was die Transparenz der Regierung in Frage stellt.

Ein weiteres Problem ist die Zentralisierung der rechtlichen Autorität und die Marginalisierung von Karrierejuristen, einschließlich militärischer Anwälte mit tiefem Fachwissen im operativen Recht. Berichten zufolge wurden Anwälte des Pentagon und des Combatant Command von einer bedeutenden Überprüfung der Karibikschläge ausgeschlossen, was eine besorgniserregende Abweichung von der langjährigen Praxis darstellt. Diese Entwicklung spiegelt ein breiteres Muster wider, das sich seit der Trump-Administration beschleunigt hat: eine nachträgliche Herangehensweise an die nationale Sicherheitsberatung, bei der die rechtliche Argumentation oft erst nach den operativen Entscheidungen entwickelt wird.

Die Rolle des Kongresses ist entscheidend, um die langjährigen rechtlichen Leitplanken zu stärken. Dazu gehört, dass alle Positionen der obersten Militärjuristen auf Drei-Sterne-Niveau angehoben werden, um sicherzustellen, dass sie bei den sensibelsten Diskussionen anwesend sind. Der Kongress sollte auch illegale Befehle entschieden zurückweisen und die Veröffentlichung des OLC-Memos vom Justizministerium fordern. Eine parteiübergreifende Resolution unter dem War Powers Act könnte den Präsidenten daran hindern, militärische Gewalt gegen Boote in der Karibik einzusetzen, und bekräftigen, dass diese Schläge keine rechtliche Grundlage haben.

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Die rechtlichen Herausforderungen der US-Militärschläge in der Karibik
Die rechtlichen Herausforderungen der US-Militärschläge in der Karibik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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