NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Google Earth hat seine KI-Funktionen erweitert, um präzisere Umweltanalysen zu ermöglichen. Mit der neuen Gemini-Integration können Nutzer nun verschiedene KI-Modelle kombinieren, um beispielsweise gefährdete Infrastrukturen vor Stürmen zu identifizieren oder Gemeinden zu erkennen, die während einer Dürre von Staubstürmen bedroht sind.
Google hat seine KI-Funktionen innerhalb von Google Earth erweitert, um die Analyse von Umwelt- und Infrastrukturdaten zu verbessern. Die neue Funktionalität ermöglicht es Nutzern, verschiedene KI-Modelle zu kombinieren, um komplexe geospatiale Fragen zu beantworten. Dies ist Teil von Googles Bemühungen, die georäumliche Analyse durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu revolutionieren.
Die Integration von Gemini, einer Plattform, die verschiedene KI-Modelle verbindet, ermöglicht es Nutzern, detaillierte Analysen durchzuführen. Beispielsweise können Nutzer nun Google Earth anweisen, gefährdete Infrastrukturen vor einem bevorstehenden Sturm zu identifizieren oder Gemeinden zu erkennen, die während einer Dürre von Staubstürmen bedroht sind. Diese Funktionalität steht derzeit den sogenannten ‘trusted testers’ zur Verfügung, einer ausgewählten Gruppe von Nutzern, die Zugang zu den neuesten Funktionen haben.
Google Earth nutzt verschiedene Datenquellen wie Wettervorhersagen, Satellitenbilder und Bevölkerungsdaten, um präzise Antworten auf Nutzeranfragen zu liefern. Die Möglichkeit, eigene Daten mit den KI-Modellen von Google zu kombinieren, eröffnet neue Perspektiven für die Analyse von Umwelt- und Infrastrukturdaten. Dies könnte insbesondere für Städteplaner und Umweltforscher von großem Nutzen sein.
Die Erweiterung der KI-Funktionen von Google Earth ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer umfassenderen Nutzung von KI in der georäumlichen Analyse. Durch die Verbindung verschiedener Datenquellen und KI-Modelle können Nutzer nun detaillierte und präzise Analysen durchführen, die zuvor nicht möglich waren. Dies könnte nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir Umwelt- und Infrastrukturdaten analysieren, sondern auch neue Möglichkeiten für die Planung und den Schutz von Gemeinden eröffnen.
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